K. K. Zentral-Kommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale 8. (Wien, 1911)

Dan Demeter: Der Stifter der Klosterkirche von Suczewitza (in der Bukowina)

Der Stifter der Klosterkirche von Suczewitza. 77 daß der genannte Kirchenfiirst die Klosterkirche zur Auf­erstehung des Herrn allein aufgebaut hat: n 4a.i cthFch ir noMiMOBa.i ci> Toe Bll ine niicaii’noe ceAO Ha imh xoAOBBirya, hx cxaa noBocBspaH’iniä MOHacrap’. peKOMaa cyuennpa epeiK ecT xpaii’ BBCKpecenfe. rä 6ä 11 ciica Hauiero hiev xä. ’11 bb iioxiuuiä wpa 11 cüa 11 cito pxa. Tpoirpe CTäa, ’epiiHÓcBiuHa ir Hepa34k.fi na’ eiKe cinken cb xoThHi'eM’ öomcí'h), caM noBOCT.34a.fi, ncnpima 10 wohob ante biiiu peucii’iiaa ciaa MOHacTHp1): „und Seine Heiligkeit hat gegeben und geschenkt mit dem oben geschilderten Dorfe Volovezul sein heiliges, neugebautes Kloster namens Sucze­witza, welches der Auferstehung unseres Herrn, Gottes und Erlösers Jesus Christus gewidmet ist und zum Lobe des Vaters und Sohnes und des heiligen Geistes, der heiligen, gleichen Wesens und unteilbaren Dreifaltigkeit, welches Seine Heiligkeit mit Gottes Hilfe allein erbaut, indem er das oben benannte heilige Kloster vom Grund aus begonnen hat“. Für die Behauptung, daß Bischof Georg der aller­erste Stifter der Auferstehungskirche des Herrn aus dem Kloster Suczewitza ist, spricht ferner auch der bedeutsame Umstand, daß er zuerst der Erscheinungskirche des Herrn und dann auch der der Auferstehung aus dem Kloster Suczewitza Schenkungen gemacht hat: Er beschenkte nämlich das Kloser Suczewitza, seine Stiftung, mit folgenden Dörfern: Verbie mit Mühlen am Jijiefluße und Teichen2), Overehoutz und Lenkoutz3), Hrincesclitie4), Volovetz5), Ursesclitie mit der Mühle am Krakäuflusse6) und Solka7), er ’) Siehe Inv. Nr. 511 aus Suczewitza. 2) Am 14. September 1582, siehe Inv. Nr. 505. 3) Am 28. Mai 1584 und am 24. Dezember 1585, siehe Inv. Nr. 510 und 509. 4) Am 11. Jänner 1588, siehe Nr. 28 des Konsistorialarchivs aus Czernowitz. 5) Am 20. Juni 1589, siehe Inv. Nr. 511. 6) Siehe Urkunde vom 6. September 1588 aus der Sammlung des Verfassers. 7) Am 25. März 1598, siehe Inv. Nr. 24 des Konsistorialarchivs von Czernowitz, und Wickenhauser, Solka, S. 69.

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