K. K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale 1. (Wien, Leipzig 1888)

Gerichtsbezirk Telfs

Hatting. 13 suchen, in Hatting selbst befindet sich im Widum nur der Stiftbrief für die Expositur von 1786 und Urkunden und Acten seit dieser Zeit. Die canonischen Bücher be­ginnen mit 1786. Gemeindearcliiv. Im Hause des Vorstehers. Urbare. Güterbereitungsprotokolle von Hatting und Hattingerberg 1775. Gemeinde rechn ungen nur neuere. Weist hü mer. Weisthum, vor 1494 geschrieben, mit Nachträgen von 1494 und 1497, Perg., 6 Blätter Text, klein- octav. — Holzordnung von Hatting 1523, 1 Bl. Pap. schmal- folio. — Spruch- und Marchbrief zwischen Hatting, Unter- Pettnau und Lcibelfing 1549. — Sämmtliche unge- druckt. Acten. Eine Klageschrift des 16. Jahrh. — Steuer­zettel und Steueranlagen aus dem 18. Jahrh. — Ein Zettel mit Recepten „ain gambs- oder hirschhaut zu machen, fürn zueschlag, für die preyn“ (Bräune), aus dem 17. Jahrh. Urkun den. 1372 Juni 26. Albrecht der Stöckel von Inzing ver­kauft den Vogelsanghof zu Inzing an Gebhard von Wilten Bürger zu Innsbruck. Or. Perg. Sig. Albr. d. Stöckel und Gebhards von Zirl (dies fast ganz abgefallen). 38 1379 März 6. Kunrat der Grantener Bürger zu Hall verkauft Grundstücke zu Inzing an die Aegidikirche in Hatting. Or. Perg. Sig. 39 1386 Juni 10. Hans von Subenheim zu Inzing ver­kauft den Vogelsanghof zu Inzing an die Aegidikirche zu Hatting. Or. Perg. Sig. Jörgs von Niedermontani Richters zu Hei’tenberg. 40 1399 Juni 3. Vergleich zwischen denen von Hatting und dem Inhaber des Charlingerhofs betreffs des Eigenthums am Hofe. Or. Perg. Sig. Jörg Methaerssers Richters zu Hertenberg. 41

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