Bizalmas Értesítések 1921. augusztus
1921-08-06 [1447]
másfelől .. alattomban a legsötétebb aknamunkát folytatja a ssozczá daa államuk ellen. Eorthyókkal tehát nem lehet békét kötői, ezt a rend szert ©1 kelj. söpörni» ez a legjobb módja a béke biztositásának. /MTl/~ I 1 e B, 5. Axigust # / /l Priv£taeldung des UTK3/ Die 3eue Freie Press© 3ch.rel.Tit zu der Mailander &eldnng f dass König Zarl sich in Viaregglo niederlaaaen werdej Wie wir erfairen, liegt an hiealger offizieller Stelle noeh keine iJestatigung diesir Hachricjit vor, dcch ist anzunehmen, dass, fails der Sxkaiser an Italian ein /Ansuchen 3tell©n sollte,von Seit© der. i taiienischen Regiemre ]»ine ;V^soÍches) Schwieriglreiten ~©nacht werden ?rarden # Wir bemerken nooh, dass bei Viaregglo die Villa Pianore liegt, in der die Iiskaiserin Zita geboren wurde* | X a p o s v á r t pugisztns 5. A Munkás cimü pécsi lap augusztao 5-iki ssáma "A Draslkovios elleni merénylet a kapoő\ftri T-osztály mtiv©*, továhoá W A merénylet értőimi szerzője Kaposvár felé szökött" caimek alatt a következőlet irJa; zágrábi hirek azeant a Draskcvios volt oefcttgyainister elleni gyilkos merénylet szerzőp t Hereigonia Rezső, állit őlag a határon keresztül Magyarország felé vette útját. A legutolsó -nyomok szerint Heroigonia útja Eoprivnicén át Alsó len d-sé ra vezetett, ahol aagy&r földre lépett, A hirek szerint Hercigoniát a kaposvári Toöztály tisztjei a legsz ívé ly esőbbe n fogadták ós minden lehető Jóval ellátták* Általát*3 mz a vileaéay tezd kialakulni, hogy az utóbbi időbea a* S*H»fí*állaa kormányfői ellen intézett merénylete mind egy helyről indulnak ki, A nyomozás ez irányban erélyesen folyik* /ICl/ P r e g , 5* Aug, Der hiesige fleriehte retet ter des fiéeai Magyar ^jaág hatts eine Unterredung mit dem uagarischen ( politi|ár pr&slaten Giesa^ein t dem Ptihrer der christlichsoziejen partei Ungaraa, der anlaessliah des Saperantökongre sses in Prag weilte, fliessweln führte a na ; Bs schaarzfc jedan Ungar t> dass sei n Vattrland territorial so Sie ín wur&e und dass vxale Uagarn unter Freadherrschaft gelaagíen, De» Ungsrn, őie Jenaeits der Grenzea üogarne 2eb?n„ harre jeűooh die groass Aufgabei vermi ttler kaltareller Ideen zu sein. Ss sei nicht ikre Aufgahe, eiaa Irredenta zu sehaffe n;Badurch, das s ele loyale Staatsbürger werdai, citiasea sie ihr Ungartum nicht vergpssen, Kir den wirtsehaf tliehen Aufschwung Vittelearopas sei aber notwax<SÍ£ { da3S sich ein Bind gewisser staaten bilde, Uotwenőig sei eine Donau^kcnföderation oder ein Buod der Yereinigten Staaten Hittelauropas,, Wena das Uagartara eine solche Stellung eiunahme, kőnne di e Zeit komnen^ m die na ti onalen Mladerheiten ihr volles Recht vtieier genteísen werden* Dakar sei ea notweudig, dass ungarn den Weg wahrer D«Bokratie b etrete,/ÚTXB«/ W i 0 n, 5 # August./Privatmeldung des UTKö/ Die ArbeitarZeitnag berichtet unter dem íítel: " lomer neue Waffenschiebungen nach Ungarn": Ende Juli wurden lm OstbahnMf ungef&hr 600 scbarfgesohliffene Infanteriaaöbel, die fur Ungarn^estimmt waran, eingeladen. Das iri^jsWuclieraat veranlasste die Bes?h:3gnahme der Sebei, Der Senduag ls.gen s^ei Pakturen bei, ron dcnen die eine auf dan Haasn Ludwig Zeidler, Sanettígasse Bo, 3«for 500 Stück unü die zweita auf Gebrüder Juag, W&hrin gerstrasee SO, für 100 Stílek lauteta, Jung hat te in Oberpiesting eine Waffonreparaturfabrik, Ausserdem lagen der Sendung zwei Ausfuhrbewilligusgaij»bai mit den Hunoméra 67268 und 111010, ausgestellt auf don Hasién Jároa Zelinka, Budapest, Üll8i-ut Ho,55. Die Befőrdaruag hat aie Spaditionsfirma Perl, Madengasae 35, übernommen. Die Zollbehörde verbüngte üter die Aufgeber eine Gefallsstrafe von 8000 Kronen, weil dia Senduneine falsche líezeichnung trag, Als Inhalt waran námlich Sportwaffen, náinlich. Stoeadegen und ?eldausrust;ungen &cgégében, Die ©ingelei tete Untersuebung hat erében, dass die Ausfuhrbawilligung für Lo2newaff&?i verschaff* und nun dazu "benütst wurde, um Infanterieaab©! nach Ungarn zu schmuggeln, Am ZZ„ Pab rutát d 9 J, mrde lm Aapangbahnhof eire Anzahl Ai3ten mit Iafanteriebajonefeten beschlcgnahmt* Sie vjaren von der Sceditionafirma Kantor eingelegt vroráan und für Ungarn bestimmt, ; P&piere waren kelne vorhaBd«m« Mi a ii, 5„Augu8t, /Privát meldnnip des U'xKB/ Jortset zung des offenen Briefe<s dea Oberlőutnaats Ottó SzendrS an die techechische Mi38ion in Budapest, aus der Reiehspoet; Den direkten Anstoss zu dem Verlassen meiner Aermaligen Ánstellung bei der tschechischen Mis sión »gab Aer yorige Wcché in den ungarischen Blattéra boréitsgeschilderte vorfall über dia Aff&re Rejöd- Porsián . Über diese reiíjfolitische Affar®, in die sowonl Herr Lojhanec, dann Salatnai, wie auch SiejHerr Síajcriarg verwiclíBit siót, vd.ll icfa mich nicht des naheren aus8©rn. Ich bin von allén diosen und uhnlichen iúachinationen übersatt uad und trachtete so achleunigst aus dieser Hexenküche zu antkomiaerL^ Bachdaa ich ea für meine Ehronpflicht halté, vor meinea Abgehaa Sie,Herr Síajor,über aeine aich hiarzu "bevTégendan Giünde eingebeni su infomieren, ersuch© ich Sí^ noch auf disse^rí 'ü'oge, meinen Aűsiritt aus dem Verbasde der tschechischen Armee und der hi esi jen tschechischen Sesandtschaft gefálligst zur Konntnis und weitoran Verfü^ung nehmen zu v?ollea # Hocliachtunssvoll: Ottó Szendrö, gev?*sener tschachischer Oberleutnant, eingeteilt bei der tschechischen Kissior. in Budapest,, M o s k a u, S.Auguat.'Die Aufstándischen in ..i.:diwostck haben den ffeiesgardisteB rsei Schiffe weégenommen, ( fiach_Japánischeh Keldungen aus Tokió werőe die j&paiíische Hégierung 'demnaohst mit der Espublík des lemen Ostaás iá Veriandlungen wegen Siorückziehung der ^apanischen '3?rupT)en troteiu Die Bvalíúierung soll aa eraten Október