Bizalmas Értesítések 1921. január

1921-01-08 [1440]

^ v Nagyvár a ci , Jan. s. A román t érpáraíiosnokság rendel© "fííj^í- adott fel, aely szerint a.káVóliázekbaa a cigányos csárdást esténiririt/ & .| o-sélc eg/szor játszlaatnalc si . Egyben megtilt 9ti*& áat is, hogy- a cigányok atj»az agy *z asztaloknál játsziu»séaai&fc:. /&!J?I ./ í ; e n ,8,^anüar'„/Privátmélduog das W'KS/. Der Abend verfíf réntl icht eihen ArtíkeTV i_n den zunaechst fesftesfcllt wird, jjas • anlaes 1 ícíi des Árbeifertőikot a gégeüüftgarn die bürgerliehen Te ifciingén ^rosTéiiKfávalT" géa»cfit"lialjen.wáehrönd sie jetzt,da Ungarn denGrehzbefi'örd'eB denAúItfag ert'eílt.alte"Lébensmit reisendungen fur Osférreich sölange''mtxúíkhiiaiij zúrúckzuhaíben,tjs die westungari­sche Práge gélősf séin wird, garniohts ságan, sbnderh isGegenteil noch erkláérép" dass dié Letensmitielzuschtfbé aus ungarn immer senr géringe wa'renV Ungarn"bereltet''sicH auf denkrieg vor, um Westungarn.­mit den Wbffen züriickzüholen,wenn es zur Abtretun'g gezwungen werden solte, Panosehreibt das Blatt noch; Damit den Ungarn diese roilitae­rische Unternehmung nur ja glaenzend und eríolgreieh gelinge; He­tem wir ihnenauch in diesenBcttkotttagén volfctaendige Feldausrüs­•tungen. Waífen-und Schiessbedarí . Diesenúi í twoch kon r ten die Arbei­torraete zwei Waggens xaJkaktea Schuhe zurückhalten^die aus kiődfling naehBudapet bestimmt waren c Schaendlicher ist aber noch ein zwei~ ter Fall c lm November vorigen Űahres teliten wirmit, dass es don MUgliedern des fcreisarbeiter»ates gelungen isi, seehs Waggons voll­wer t iger jdunit ion,die nach Ungarn gesohmugseTt werden sol "» ten, im letzien ugenblick aufzuhalten und zu beseh—lagnah&ien r Zwei Monate láng wurden zw is chenHeeré samt, Sta.itspolizei und Kr iegswuchoramt die Verhandlungen über das Schicksal der todbringenden Senduóg &e­führt, Sehliesdich wurde die Jáunitionssendung als hochwertiges Metált für den inlaendis chenGebrauch freigegehen. Dass aber d.ci Preigabé Un^MiíííéjLFalle nur Angénauswischerei ist, zeigte sich jjucn h ier .' / ö.edem p'ié zum Inlándsverbrau.ch freigegebenen •-. seehs Waggons aünít i ons bést'andté 11 o rölltéu sofőrt wi'eder d-?r un-, gar i schetíwrénzé" zu"7"EinTéil '"diéses Transportes, dreiWaggons konuté> vcn den krbeiterraeten diese foche bei filfleinsiorí aúfgehalt werden,, W i e ^ 8.Január"./Privatméldung des i TRB/ DerAbentí ae-uAsy^ fölgéiiden Autruf der wiener" ungarischenArbeiter ab, Unsere Bi wrer leiden massenhaft in denGe^aengniasen des ungarishen weis.^en Jerroe^ Mit uhren Pamilien sind siefiom furonfcbarsten Elend preisgegeben. Fra.ieti und Kinder gehen ah aunger zu grundé• Die internátionale Opferwil Ugkeit,die sich auch gegénüber don Opfern des weissen Terrors.grösszugig zeigte, reiéhitange nicht ausidie unbeschreib­j, icben Leiden der Ungiücklichen zu lindern* Wir'müSién auch den í^eweis unserer eigeuen. Opferwill igk^j.t und der Proletariereinigke.it geben 4 wir smd verpf 1 iontetdon "eldenden zur Hilfe zu eilen, " Die ln Wien beschaeftigterrungarischeu Arboiter hatén beschlossen, sich ohne Parte iunters chied e inhe i.tl i oh an QLlner Hil'fs aktion für die in ungar isehén^&faengni ssewchmachfcendev^'' , o]'oti,r i or zu boíeili­gen.A1.le arbeitendeq&enossenwer^ien aufgefordert, wöchentlieh min*, destens zwánzig Rronen zur Unterstützung der öpfer des geisseníérrtrs zu spendeiie Dié Geldsendungen sindián die HilfsaktienUngarisoher *r­bei ter unter der Aufschrift Antei^vensik fien,V«. Rechte Wionzeilo 9*7 /Adresse der Arbeiterzeitung/ zu riehteji^ % i e n , 8"Január ,/Pr ivaimeTdung deTTTlBA^í e ungar 1 sche ftegiefung hát In - der westungárischén Fráge'w.íeder einmeT' béwiésen, das sie Abéhteüf érpöl i'tik betr eibt. Bio No,te "der" K\ : ií érten über Westungarn ist béieits am 23. Dezember 1920 deiu ungarátchen Úesand^ ten Tn "Paris, Praznovszky, übergeben wbrden, fis ist nicht gu't mög­lich ; dass die ÍJbermitflung dieser wichtígen Botschaft von Paris nich Budapest zwei Wochen gedauert hiöt, Sie ungar is che Eegíerung erklaerte zwar in^en ersten cl&onnertageu • dass sie blos eme kurzo víitieilung ihres variser Gesa^en über die i r berreichung eine'r ^ote bezüglich Westungarns besitze,derén Inhalt iiber nicht ken e. Tat­sache ist jedoch,dass der wiener ungarische Gesandte D r G.atz wie wir bestimmt erfahren, die No te noch vor ^blauf fes Jahres lí)áO in Haenden hat'e und sofőrt annie üadaatev Bndapester Begierung wfiite» lei te te. Das Verhal ten der ringarishenftegierung an de - A't ifirer bisherigenPolitik gemessen ist leicht erklaeriloh.Sie hat absícht­lich den genáuen Inhalt der Piote verschwiegen, und die Zwischenzeit dazu benutzt ,"die ungar is che Of tentlichke it gegen Deutsch^Ősterreich aufzuhetzen was ihr auoh gelungen ist, Die .ungar is che Öf fenti-i chkeit> a«e von der Begierung dahin üntérrichtet würde, dass die Nöte der Al>\ ierten auf Betréíben Ősterréichs 'zustandegekoinran ist, ver­lrngt ? dass die Beziehungeh zu Deutschősterre\ ch g a>/e'orochen wer­den. Der ungarisehen *égierung iát és geglückt. im' bande eine Kriegs* st »ro»"un|b zu erzeugen^ die die Kriégspolitik der ungiir isehen "e^ierung Regen Deutschőstefreicfi c fálls es "zur Úbergabe Westungarns kommt. nicht nur nicht verurteilen,sendern sogar iinterstii* zen wird -

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