Evangelischen obergymnasiums, Bistritz, 1867

40 13. Hat es seinen Grund, daß so viele Leute gegen das Theater einge­nommen sind? 14. Der Sonderling. Eine Monographie. VIII. Klasse. 1. Ferienblüthen. Gedicht. 2. Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt. 3. Eine Novelle, 4. Iphigenie, ihre Denk- und Handlungsweise. 5. Der Christabend. Gedicht. 6. Die Gleichheit aller Menschen bei ihrer äußeren Ungleichheit. 7. Die Stadt ein Theater und mein Stübchen eine Loge drin. 8. Charfreitagsrede nach freigewähltem Thema. 9. Welche Mittel gewährt die Universität dem Studirenden für seine rein menschliche Ausbildung? 10. Kurze Entwickelung des Gedankenganges in Schillers ästhetischer Ab­handlung über Anmuth und Würde. 11. Das Leben eine Reise. 12. Die satirische Dichtung, entwickelt im Anschlüsse an den betreffenden Ab­schnitt in Schillers Abhandlung über naive und sentimentalische Dichtung. 13. Welche Bildung verdient den Vorzug, die durch die Bücher oder die durch die lebendige Gesellschaft? Them ata zu den freien Vorträgen. 1. Warum soll auch der Studirende auf die Wahrung seines guten Rufes achten? 2. Die Folgen der Unzufriedenheit mit seinem Berufe. 3. Welchen Nutzen gewährt uns das Studium der deutschen Sprache? 4. Die Elemente treten dem Menschen freundlich und feindlich entgegen. 5. Das Leben ist auch eine Schule. 6. Die Flüchtigkeit der Zeit. 7. Die Lebensbeschreibungen berühmter Männer. 8. Warum ist das Kartenspiel zu meiden? 9. Ueber die Synonimen Schlaf und Schlummer. 10. Ans Vaterland, ans theure, schließ' dich an! 11. Das Gewitter. 12. Die Maturitätsprüfung ist vor der Tbüre! 13. Versuch einer Erklärung des Schiller'schen Gedichtes: Das Mädchen aus der Fremde! 14. Jeder ist seines Glückes Schmied. 15. Der Hirt, ein geborner Dichter.

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