Evangelischen obergymnasiums, Bistritz, 1866

13 déu ir geistlichn, fuere ánd schumester. Esu trat et sich eméul, dát der schumester áf de juecht geng ánd wáe e áf dem spátzn Nisner- bierieh érám geng, esu sách á déu ám tuel esu wáe meurn §tu; déu kámá, em dae meurn ninter (nunter) ze besáe, esu fand héi déu bái dien meurn en kirich ánd turn derbái. An der hál u der uefsáit der kirich en kléuk, wéu e de schráft fánd áf der kléuk en lateinesch báochgtuebn: Gemeinde St. Georg. Diemnéu huet dier Hátchi hier ibersiddlt ánd huet sich nidergelossn án dát háus, wát háitzedueóh e doh. Fábi bewuint. Náu doher wáiter hu sich noóh familien ugesiddlt. Vum áuldn Méresch de Ruideschn (Roth), esugenáunt „Piros“: ánder Ruideschn áus Tschárkonj (Sárkány); de Schnáiderschn vu Wischket?; de Bidner vu Báedref ánd Budek. Esu kám hált en gruisz géméi zesummá. V. Láechiiz. Séu mir schátzkn, Láewet hárzkn, Séu, wát hun’ich dir verschuld? Dát ich itzt esu máesz láidn, Vili máesz láidn mát gedold. iSpillt áf ir musikántn, Spillt áf e séttnspáll! Máinem schátzkn ze gefalln Dáá ich álles án der weit. Det sátzn zwéu verláewt dáubn Woll áf énnem gráene nást. And wenn sich zwei verláewtn scheidn, Esu verwéllicht léuf ánd grás. Léuí ánd grás verwéllicht náe. Zwei geláewtn scheidn náe. VI. Teotsch. 1. a. Birbäimtchi, birbäimtchi ráisper dich; Inniget Minnichi, schirl dich, Bes dát dich dier Hánzi án ueremen nit Allen őbnt zwé dráe mátzker git.

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