Evangelischen obergymnasiums, Bistritz, 1865

66 in der Ursprache. Berlin 1810. Vom Herrn Hofrath I. A. Zimmermann: Die erste Generalsynode der evangelischen Kirche in Oester-reich. Wien 1864. Von Herrn Karl Torma in Sajo-Keresztur: Tizenkét római felirat Dáciából. Kolosv. 1863. Zs. Miko János, Napló Jegyzetei. Kolosv. 1863. Desselben: Romai Feliratok Erdélyből s. t. e. a. Meschendörfer 1. T., Anfangsgründe der Chemie, Kronstadt 1864. Geschenkt vom Verfasser. Herr Adolf Kräntner, bürgt Weißbäck, schenkte: Putsche Carl, größere lateinische Grammatik, Jena 1850 und Leunis Johannes, Schulnatur­geschichte, 3 Theile, Hannover 1853—56, sowie mehrere Lehrbücher für Armenschüler. Die k. k. Akademie der Wissenschaften: Sitzungsberichte der historisch-philosophischen Klasse, Bd. 48—52 nebst Register; der mathematisch- naturwissenschaftlichen Klasse, 1. Abtheilung: Bd. 50, 5. Heft, 51 und 52. 2. Abtheilung: Bd. 51, 52 und 53, 1. Heft. Archiv Bd. 32—35. Almanach 15. Jahrgang. Die k. k. geologische Reichsanstalt vom Jahrgang 1865 die Bände 2, 3, 4 und 1866, 1. Von der k. k. Centralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmäler für 1865 die Hefte für Juli bis Dezember und für 1866 die Hefte Januar bis April. C. Durch Tausch erhielt das Gymnasium 54 österreichische und 177 preußische Schulprogramme. Die Naturaliensammlung wurde im verflossenen Jahre erweitert durch eine geordnete Sammlung von Mineralien — 350 Stück — welche Herr Albert Schottes, Apotheker in Bistritz, dem Gymnasium schenkte. Das Münz- und An tiken kabin et erhielt reichlichen Zuwachs durch die gütigen Spenden folgender Schulfreunde. Es schenkten nämlich: 1. Herr Carl Breßtowsky, Silberarbeiter, 7 ungarische Silber-Scheide­münzen aus der Zeit von 1490—1515. 2. Herr Ferdinand Wagner, Apotheker in Teckendorf, eine ungarische Kupfermünze aus dem Jahre 1706. 3. Herr Christian Kroner, Pfarrer in Treppen, eine silberne Denk­münze auf die Wiederherstellung der Berggesetze in Siebenbürgen 1747. 4. Herr Carl Koller, Zeichenlehrer, einen Peruanischen Silberthaler 1835. 5. Herr Martin Stebriger, Privatier, fünf römische Familiew-Silber- münzen.

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