Juhász István: Fejezetek Kecskemét építészetének történetéből - Bács-Kiskun megyei levéltári füzetek 9. (Kecskemét, 1993)
Rezümé
Zusammenfassung Dieses Archivheft stellt drei intéressante Anlage der Geschichte der Stadt vor. So gliedert sich das Heft drei vor, und erschlieBt den Interessenten: 1. Klapka-Haus (Klapka u.31.) 2. Das Komitatsgericht (Rákóczi út.7.) 3. Die Geschichte des Stadtteiles Kunstgartenstadt und Künstlerkolonie (auf der südostlichen Seite der Stadt, das Wáldchen zwishen dem Kunstgartenweg und der Budapest-Szeged Eisenbahnlinie). 1. Die geshichte des Klapka-Hauses enthaltet eine kurze Strecke aus dem Lében von György Klapka, wer der heldenhafte General des 1848/49 Freiheitskampf war. Stellt das Haus vor, wo er 2 Jahren von seinem Schulzeit verbracht hat und er ruft die Menschen aus dem Dunkel der Vergessenheit, die dieses Haus gebaut, hier gewohnt habén, oder Eigentümer waren. Die enthaltet auch das weiteren Schicksal des Hauses. Die erinnnert sich den krisenhaften Zustand des Hauses, seine Anwendung auf unwürdingen Zwecke, und die verweist auf die Tátigkeit von János Bozsó, den MunkácsyPreis im Besitz habender Kunstmaler, wer lange Zeit das ganze Haus mit Lében erfüllt hat, dann haben die Mànzen seiner Kunst und seines SammelflelBes ihn zum Zustandebringen einer — aus mehrere Tausende stehende — volskundliche Sammlung mit dem Bau einer ganzen Saalreihe verholfen, der würdige Achtung dieser Wánde gibt. 2. Wir verarbeiten die Geschichte des Gebaudes des Komitatsgerichtes berührend auch die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verháltnisse dieser Bauzeit. In deren Rahmen spielt eine groBe Rolle die Ausbildung des neuen wirtschaftlichen Wirkungskreises, des Weintraube-, Obst-, Gartenkulturs und die Wirkung auf den Aufbau der Stadt durch neue wirtschhaftliche Einrichtung. Die breitet über die Ausbildung des groBen Hauptplatzes aus, den der gröBte Weitraube- und Obstexportmarkt erheischt hat, und über die Zustandebringung einer groBkapazitâtingen FahrstraBe zwischen