Juhász István: Fejezetek Kecskemét építészetének történetéből - Bács-Kiskun megyei levéltári füzetek 9. (Kecskemét, 1993)
Rezümé
dem Markt und der Eisenbahnstation und über die notwendige Ausweiterung der Station. Die stellt die Gerichtsbarkeit der Zeit des Absolotismusses in Kecskemét und auch die zur Verfügung stehenden Justizgebauden. Die bescháftigt sich gesondert mit der Zustandebringung und dem Anordnungsproblem des Königlichen Gerichtshofes, also mit dem Umbau des „Cserepes" Gebáude. Es ist auf die Bekanntmachung des Baues des neuen Gerichtshofpalast nach solchen Vorausgegangenen gekommen, die sich aus mehrerer Teil zusammensetz. Die bescháftigt sich mit der Freigabe des Baugebietes, mit dem Plan des Gebaudes, mit der Persönlichkeit des Planers und mit dem damalingen Gerichtshofsprásident, Dr. Károly STIPL. 3. Der erste Teil der Geschichte des Kunstgartens und der Künstlerkolonie möchtet ein Mittel des gröí3eren Niveaus von Obstbau und Gartenkultur vorstellen. Die legt den Zweck des Kunstgartens, die Einteilung des Gartens und die Zustandebringung seiner notwendigen Gebàude dar. Es handelt sich auch um den Umbau des Gartenschauses fur einen Volksark, um die Beschreibung derer solchzweckigen Einrichtung, um den Umbau für „Zaubergarten". Die Verwirklichnung der Künstlerkolonie hat eben die in „Zaubergarten" verwandelten Landschâft inspiriert. Der Teil, der sich mit der Künstlerkolonie bescháftigt, hebt die Rolle des Bürgermeisters Elek Kada bei dem Bau der Kolonie und bei der Anwerbung der Künstler hervor. Die beschreibt die Gebàude der Kolonie, berührt die künstlerische Tâtigkeit, aber verschweigt auch nicht die zeitweiligen Problemen. Die berichtet über das Abstreben des Stadtteiles wàhrend dem II. Weltkrieg, dann über ihre Neuorganisierung und über das Abstreben des ehemaligen „Zaubergarten".