Kemény János: Baja thj. város 1944-1949. évi története a polgármesteri jelentések tükrében 1. - Forrásközlemények 12. (Kecskemét, 2015)

Mellékletek - Zusammenfassung

alle Schulpflichtigen zusammengeschrieben und die Einschulung über­prüft. Die vier konfessionellen Schulen von Baja wurden in 1948 in den Staatsbesitz genommen. Die zuständigen Behörden hatten auch im sel­ben Jahr die Grundschulreformen durchgeführt. In der Inbetriebhaltung der städtischen Tagesheime bedeutete die Unterstützung von UNRRA, die schwedische, dänische und schweizerische Rote Kreuz mit Lebensmittel, Kindernährmittel und andere Spenden eine große Hilfe. Die Vervielfältigung des kulturellen Lebens mit neuen Institutio­nen zeigt die Gründung der Rudnay Künstlerkolonie am 1. November 1946, der Rudnay Bildkünstlerische Freiakademie am 22. Februar 1947 und der András Jelky Handwerkerausbilderfreiakademie am 28. Februar 1947. Das Museum von Baja funktionierte von 1948 an unter dem Namen Lázár Mészáros Museum. Aus der Reihe der kulturellen Ereignisse von 1948 muss man die „ungarische Abende“ und andere Konzerte des Aufsichtsamt für Freibildung, die Festlichkeiten im Vonatkertplatz und die Erntedankfest organisiert bei der Bajaer Nationalen Kommission, der Lázár Mészáros Gedenktag, die Markierung des Hauses von István Türr mit ei­ner Gedenkplakette, die aus dem Vermächtnis von István Nagy und die aus der Stadt Baja vermachten Telcs-Sammlung veranstaltete Ausstellungen, die Vorträge vom Bajaer Polizeitag und die Kálmán Tóth Gedenkfeier als Nennenswert herausheben. Der Kommissar im ministerialen Rang für Privatvermögen hat in 1949 die Ladik-Bakóczy Bibliothek der Stadt zukommen lassen. Am 6. Februar dieses Jahres wurde die Kollektivausstellung der Künstler vom Rudnay Künstlerkolonie eröffnet, am 13. März bedeutete der Kulturtag des Ungarisch-Sowjetischen Kulturgesellschaft ein herausragendes kulturelles Ereignis. Die Lage des öffentlichen Gesundheitswesens hat sich auch nach der Befreiung nicht grundsätzlich verbessert. Der Anzahl der Toten we­gen Herz- und Kreislaufkrankheiten und Tuberkulose war hoch. Gegen Infektionskrankheiten währte man sich mit Impfungen. Der Impfstoff wurde im Laboratorium des städtischen Krankenhauses hergestellt. Von den öffentlichen Gesundheitsinstitutionen musste das öffentli­che Krankenhaus mit schwierigen Unterbringungsproblemen kämpfen. Die Heizungsanlagen, Wasser- und Stromversorgung des öffentlichen 756

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