Kemény János: Baja thj. város 1944-1949. évi története a polgármesteri jelentések tükrében 1. - Forrásközlemények 12. (Kecskemét, 2015)

Mellékletek - Zusammenfassung

Krankenhauses funktionierten im Mai 1946 immer noch nicht. Die fi­nanzielle Lage des öffentlichen Krankenhauses war kritisch bis zur Ein­führung der neuen Währung am 1. August 1946. Mit ähnlichen Proble­men musste sich der Tuberkulosefürsorgestelle, Geschlechtskranken­fürsorgeamt und die Bajaer Filiale des Instituts für Öffentlichen Ge­sundheitswesen (OKI) konfrontieren. Das Rettungswagendienst und die städtische öffentliche Versorgungsaufgaben wurden von der örtli­chen Feuerwehr zwischen 1945 und 1948 übernommen. In 1948 hat die örtliche Station des Landesrettungsdienstes ihre Arbeit aufgenommen. Die regionale Rettungsdienst und Krankentransportdienst begann ihre Arbeit vom Mai 1947 an. Die Fürsorgerinnen des Grünkreuz Gesund­heitsbewahrungsinstituts begannen mit Familienbesuchen, außerdem hat das Institut von 1945 bis Mai 1947 die Reihenuntersuchung für Kinder gewährleistet. Die Abteilungen des öffentlichen Krankenhauses - mit der Aus­nahme von der Kinderabteilung und der Augenheilkunde - konn­ten nur vom April 1946 ihre originalen Räume wieder in Nutz neh­men. Im Geschlechtskrankenfürsorgeamt begannen im Mai 1947 die Behandlungen mit Penizillin. Die Tuberkulosefürsorgestelle begann die Reihenuntersuchung der Schüler. Die örtliche Filiale des OKI star­tete auch im Mai 1947 ihren Kampf gegen Malaria, und führte vom Februar 1948 an Bakterienwirtuntersuchungen aus. Im Mai dieses Jahres wurde das städtische Desinfizierungsinstitut fertiggestellt, was die regelmäßige Desinfizierung möglich machte, und diente als ein Sauberkeitsbad für die Ärmsten. Die ähnlichen Bedürfnisse der Jugend wurden durch das bis dahin wiedereröffneten Schulbad befriedigt. Die Ärzte des öffentlichen Krankenhauses wurden im Juli 1948 gezwun­gen wegen der großen Patientenzirkulation halbgeheilte Patienten nach Flause zu entlassen, um schwerere und dringendere Fälle behandeln zu können. Die städtischen Ärzte administrierten Impfungen gegen die Diphterie, beziehungsweise Nachimpfungen gegen Blattern. Im März 1949 begannen die Krebsvorsorgeuntersuchungen im Zusammenhang mit der Schwangerschaftsberatung. Im April fanden die Impfungen ge­gen die Tuberkulose statt. Das Gesundheitsbewahrungsinstitut startete eine Präventivaktion in den Schulen mit Lebertran um die englische Krankheit vorzubeugen. 757

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