Bács-Kiskun megye múltjából 13. (Kecskemét, 1994)

Urbán Miklósné: Balanyi Béla élete és munkássága (Bibliográfia)

Vorliegende Quellenangabe macht mit den erhalten gebliebenen Mes­sungen der Kiskunságer Siedlungen gemä den damaligen Amtsbezirken bekannt. Anstatt der Gewünchten einheitlichen statisztischen Messungen wurde in allen drei Amtsbezirken die Aufgaben auf verschiedene Art und Weise ausgeiget und ausgeführt. Den gesammelten Datenberg, welcher sich nur teilwiese an das vorgegebene Schema hielt, geben wir, der besse­ren Übersicht wegen, in Tabellen gruppiert bekannt. Handschriftliche Landkarten des Wirtschaftsarchives der Kartographiebibliothek des Kalocsaer Bisschofstum. Untersuchung der Landkarten der bischöflichen CSORNA KÁROLY Puszten Während der Neuorganisierung der Kirchenorganisation und der feu­dalen Grogundbesitze nach der türkischen Herrschaft konnte das Kalocsa­er Bischofstum einen groen Teil ihres Besitzes, der ihnen vor der Erobe­rung gehörte, zurück gewinnen, oder aufgrund amtlich begalubigter frühe­rer Rechte. Diese aber blieben selbtsverständlich diskutierte Fragen, aus denen sich weitgehende Prozesse ergeben konnten. In der Sárköz (selbsverständlich in der Kalocsaer Sárköz) zwischen den Sandhügeln und der Donau (einstmals in der Geschichte das Flubett der Donau) neben dem tief liegenden flachen ALTEN war auch schon der Besitz (die Inbesitznahem) zur 18.-19. Jahrhundertwende unsicher. Nach der Regulierung der Donau und dem Beginn des Abzuges des Wassers bereinigten sich hier die Besitzerrechte. Besonders deshalb, da mit der Arbeit Wasserwesens die nutzbaren Flächen bedeutend zunahmen. Geme­insam damit waren die Aenderungen der Grenzen, der Grenzen der Geme­inden und Güter verbunden. Haputsächlich so, indem die mit dem ALTEN in Verbindung stehenden Besitzgrenzen 'gen Osten geschoben wurden. Eine entgültige Lösung brachte die Befreiung von der Leibeigenschaft, als die bischöflichen und leibeigenen Besitztümer getrennt wurden. Das Herrschaftsgut lie unzählige Landkarten von seinem Besitz anfertigen, auch von der CSORNA KARÁCSONY Puszta. Aufgrund der Landkarten und der Landkartennamen ist gut dieOberf­läche zu sehen, in der uns die Bedeutung der Landkartennamen bestär­ken. Auf der fast Schildkrötenhaften Landschaft finden die launischen seichten abbiegenden Gewässer, Adern und Rinnsäle kaum einen Ablu. Sie lassen allerdings eine reiche Wasserwelt entstehen. Während der Bearbeitung befand ich es bemerkenswert, da die kapi­talsarme ungarische Landwirtschaft in der zweiten Hälfte des 19. Jahr­hunderst (die Grogundbesitze des Bischofstumes einbegriffen) entgegen

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