A miskolci ortodox templom és sírkertje (Miskolc, 2001)

A miskolci ortodox templom és sírkertje (Összegzés németül) Glóner Csaba

kennt nur ein Werk von ihm in Miskolc, aber auch weitere Stücke werden ihm addiziert. Auch er verbrachte mit aller Wahrscheinlichkeit mehrere Jahre in Miskolc.) Die Gedenken der Schmiedkunst zitieren das 17-18. Jahrhundert. Es vorragt von ihnen ein Altarkreuz, das zusammen mit einem Kelch und einem bischöflichen dreifachen Kerzenleuchter in die Miskolcer Hlg. Naum Kapelle gekommen ist. Der Hersteller dieser ausgezeich­neten Schmiedarbeit wendete beim Altarkreuz die verschiedensten Tech­niken nebeneinander an. Der Anschrift nach wurde das Altarkreuz im Jahre 1721 fertig. Die Miskolcer Kirche ist reich auch an Schmieds­werken mit Meisterzeichen aus Venedig, Nagyszeben, Wien und na­türlich aus Miskolc. Von den Einrichtungsgegenständen der Kirche ist das geschmückte nebenaltarartige Bauwerk bemerkenswert, das das Gottesmutter - Ikon aus Ahtirka und die neben ihm platzierten Votiv­gaben enthielt. (Der Tradition nach war dies ein Geschenk von Ka­tharina der Großen für die Hlg. Naum Kapelle.) Das Ikon ist zur Zeit von 93 größeren - kleineren Votivgaben, geschmiedeten Votivplatten umgegeben. Die älteren Stücke der kirchlichen Textilsammlung wurden auch für die Hlg. Naum Kapelle fertiggestellt. Ein Paarstück des im Jahre 1728 angefertigten Kelchhalters wurde für den serbischen Kloster in Vinca gestickt. (Zur Zeit befindet er sich in der Sammlung des Klos­ters in Versec) Anhand einer anderen Decke kann man die Auseinan­dersetzung der balkanischen und ungarischen Kultur studieren. Der größte Teil der liturgischen Bekleidungen besteht aber aus unga­rischen Kunstwerken aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Studie von László Kárpáti lässt einen großen Raum für die monumen­tale Komposition der Kirche, die etwa 17 Meter hohe Ikonostase. Der größte Schatz der Kirche wird von zwei stufenweise gegliederten Eh­renbogen umgefasst. Jankovics Miklós hat mit fabelhaften Fingerspit­zengefühl erkannt, wie die blühenden mazedovlach Gemeinschaften die Pracht mögen und wie anspruchsvoll sie an der Gestaltung und Dekorierung der Inneneinrichtung der Kirche arbeiten. Und obwohl er in Eger, in Pest, in Karcag, in Balassagyarmat und in Tokaj gearbeitet hat, (es ist nicht auszuschließen, dass auch die Ikonostase in der grie­chisch-katholischen Kirche in Hajdúdorog ihm zu verdanken ist.) ist das Befinden einmütig, dass seine künstlerische Tätigkeit in Miskolc aufblühte, dass diese Ikonostase die Gipfelleistung seines Lebens ist. Neben den Einrichtung- und liturgischen Gegenständen der Kirche ist das hier laufende Glaubensleben, die gemeinschaftsformen-

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