Dobrossy István: Miskolc írásban és képekben 2. Második, átdolgozott kiadás (Miskolc, 2006)
Német nyelvű összegzés
che in dem oberen Stadtteil wurde am Anfang des 19. Jahrhunderts gebaut, während die sogenannte „Ige temploma" präsentiert das letzte Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts. Das Ordenshaus und die Kirche der in der Stadt Új-Miskolc (Nova Civitas) angesiedelten Minoriten wurde am Anfang des 18. Jahrhunderts gebaut. Es gibt noch eine katholische Kirche im Stadtteil Selyemrét und eine katholische Frauenkloster-Kapelle am Rathausplatz (VárosMztér). Die griechisch-katholische Kirche wurde in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts auf dem Búza tér (im nordwestlichen Teil des uralten Marktplatzes der Stadt) errichtet. Die einst sehr grosse jüdische Gemeinde von Miskolc hatte zwei Synangogen in der Stadt. Die eine in der Palöczystraße wurde in den 60-er Jahren des 20. Jahrhunderts abgerissen, die andere in der Kazinczystraße entstand im 19. Jahrhundert und genießt den strengsten Denkmalschutz. Von den Sakralbauten der Stadt erhebt sich die von den im 18. Jahrhundert angesiedelten griechischen Händlern gebaute ortodoxé Kirche. Der Ikonostas und die anderen zahlreichen liturgischen Gegenstände und Kunstschätze der Kirche widerspiegeln den Reichtum der ehemaligen Kaufleute. Die Kirche und das dazugehörende Museum sind nicht nur für die Miskolcer von einer besonders grossen Bedeutung, sonder zählen zu den Kuriositäten des europäischen Kulturerbes. Im zweiten Band werden die Schulen der Stadt behandelt. Ihr uraltes Gymnasium haben die Reformierten vor vierhundert Jahren erbauen lassen. Die Katholiker und die Ortodoxén haben ihre Schulen im 18. Jahrhundert gegründet. Die ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts waren ein wichtiger Meilenstein der bürgerlichen Entwicklung in Miskolc. Die Idee eines kulturellen und metallurgischen Zentrums, sowie die Zielsetzung die"Hauptstadt der Region"zu werden, wurden zum ersten Mal nach 1920 ausgedrückt. Auf die alten kaufmännischen Traditionen basierend wurde eine Handelsschule gegründet und die Stadtentwicklung nach Trianon hat die Juristischen und die Pedagogische Akademie aus Eperjes in die Stadt gelockt. Das Miskolcer Judentum hat sich einzig und allein eine Schullehrerbildungsanstalt in unserer Stadt gegründet. Die Schüler unserer „traditionell" berühmten Schulen sind dann -nach langjährigen Europareisen- in die Stadt zurückgekehrt und haben den Ruhm und die Geistlichkeit ihrer Geburtsstadt befestigt. Die wissenschaftliche Arbeit der Leher bewahren Jahrbücher, Gedenktafel und Grabsteine alter Friedhöfe. Am Anfang des 21. Jahrhundert wurde Miskolc „Wissenszentrum". Dabei spielt und spielte natürlich eine entscheidende Rolle die im Jahre 1949 gegründete Miskolcer Universität. Neben ihren traditionellen (bergmännischen, metallurgischen, technischen) Fakultäten blicken die ökonomische und juristische Fakultäten auf eine fünfundzwanzigjährigen Geschichte zurück. Zahlreiche Studenten machen Jahr für Jahr ihr Diplom auf der philologischen Fakultät, es gibt noch eine Musikakademie und eine Hochschule für Gesundheitswesen. Das Band stellt 10 Gymnasien vor und gibt einen umfassenden Überblick über 20 Fachmittelschulen, die gerade heute eine tiefgehende, marktorientierte Wandlung erleben. Diese Schulgebäude sind im Baustil der Gründejahre (die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts) gebaut. Eine am Anfang des 19. Jahrhunderts in Gedichtform geschriebene Stadgeschichte hebt die Gastfreundlichkeit der Miskolcer hervor und beschreibt die Welt der Gasthöfe und die pulsierende Jahrmarktstimmung. Die ersten Gasthäuser entstanden die Zufahrtswege entlang außer611