Arcana Medicinae. Dokumente zur Geschichte der Heilkunst und Arzneikunde

Vorwort

Vorbeugungsmaßnahmen stimmen weit­gehend mit jenen aus dem Jahr 1769 überein (vgl.Nr.45). 96. 1851 September 25. München. Der bayrische Forstministerialbuchhaltor J. Stiegler und der Münchner Pharma­zeut Carl Roth überreichen dem öster­reichischen Gesandten in München eine Beschreibung des von ihnen erfunde­nen Heilmittels gegen die Cholera, das u.a. Morphium und Kampfer ent­hält. Orig.: Staatskanzlei, Wissen­schaft, Kunst, Literatur Fasz.7. 97« 1852 Juli 11. Wien. Rapport der ITöfgebäudcverwaltung über die in ihrem Vorstadtbezirk seit 18.Juni am "epidemischen Brechdurchfall Erkrankten, Genesenen und Gestor­benen" • Orig.: Obersthofmarschallamt IV/584/B. - Tn der Berichtszeit erkrankten insgesamt 50 Hofgebäude­verwaltungsbedienstete, von denen 22 wieder gesund wurden und 8 der Cholera erlagen. a) Um 1850. Inneres eines Wiener Spitals. Fotokopie nach Negativ L W 73*916. 98. (Vor 1847). "Vorschlag zur zweck- mäßigen Abänderung der Statuten der medizinischen Fakultät in Wien". Konzept: Staatskanzlei, Wissen­schaft, Kunst, Literatur Fasz.7. -

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