Österreichische und europäische Geschichte in Dokumenten des HHStA

Einrichtung der Ausstellung

8 Einrichtung der Ausstellung Die Ausstellung des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ist in eine Haupt- und eine Sonderausstellung gegliedert. Die Hauptaus­stellung, eine Auswahl der für die Geschichte Österreichs wichtigsten Dokumente, ist in den 32 freistehenden Vitrinen in folgende Gruppen zusammengefaßt. I. Karolinger und Ottonen (Katalog S. 10). — II. Babenberger und Interregnum (S. 12). — III. Die Habsburger in Österreich (S. 14). — IV. Die Habsburger und das Reich (S. 16). V. Die österreichischen Freiheitsbriefe (S. 17). — VI. Herzog Rudolf der Stifter (S. 18). — VII. Die Erwerbungen der Habsburger (S. 21). — VIII. Die habsburgischen Teilungen (S. 22). — IX. Kaiser Friedrich III. (S. 24). — X. Kaiser Maximilian I. (S. 26). — XI. Die habsburgischen Heiraten (S. 28). — XII. Das spanische Weltreich (S. 31). — XIII. Reformation und Gegenreformation (S. 33). — XIV. Die österreichischen Habsburger (S. 36.) — XV. Österreich und die Osmanen (S. 39). — XVI. Österreich und der Osten (S. 43). — XVII. Der Dreißigjährige Krieg (S. 45). — XVIII. Leopold I. und Joseph I. (S. 50). — XIX. Das Zeitalter des Prinzen Eugen (S. 52). — XX. Kaiser Karl VI. (S. 56). — XXI. Kaiserin Maria Theresia (S. 60). — XXII. Joseph II. und die Kultur des 18. Jahrhunderts (S. 65). — XXIII. Französische Revolution und Empire (S. 70). — XXIV. Befreiungskriege und Wiener Kongreß (S. 75). — XXV. Der Vormärz (S. 79). — XXVI. Das Sturmjahr 1848 (S. 83). — XXVII. Die Kultur der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts (S. 86). — XXVIII. Der Neoabso­lutismus (S. 90). — XXIX. Vom Ausgleich zum Weltkrieg (S. 94). — XXX. Die Kultur zur Zeit Franz Josephs I. (S. 98). — XXXI. Der erste Weltkrieg (S. 102). — XXXII. Von der ersten zur zweiten Republik (S. 105). Die Sonderausstellung befindet sich in den Wand- und Fenstervitrinen. Sie enthält zunächst schön ausgestattete Urkunden und Handschriften, die wegen ihrer Größe oder ihres Themas in der Hauptausstellung nicht unterzubringen waren, sowie Siegel, Typare, Stammbäume, Landkarten und Bilder oder einzelne Stücke aus in der Hauptausstellung wenig berücksichtigten Beständen. Später sollen diese Vitrinen Raum für Wechselausstellungen zu einzelnen Anlässen oder Gedenktagen bieten.

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