Burgtheater in Dokumenten

Historischer Überblick

- '\k ­Friederike Sophie betrieb Ks. Joseph II. auf deren eigenes Ansuchen im Wege über das OKäA sowie über die StK. ** StK Hamburg K. 12 fol. 117,/118. 27 Joseph II. - Theaterangelegenheiten 1780 Okt. 20, an Oberstkämmerer Rosen- berg betreffend die Oper "L'amant Jaloux", die Abänderung eines Beschlus­ses des "Ausschusses” ("Consistorium de Thoro et mensa") wider Mm. Sacco und die Entlassung der Mm. Lange (geb0 Weber). ** KZ. HBProt. Bd. 16 Nr. 3^9 (p.299). 28 "Punkten für die Theatral-Direction" 17B2 Feb. 8, Joseph II. an Rosenberg betreffend verschiedene notwendige Maß­nahmen: u.a. Protokollierung von Meinungsverschiedenheiten im "Ausschuß", Rosenberg soll dann entscheiden; An­werbung guter Stücke gegen 50 Dukaten und die dritte Einnahme; in der Fasten­zeit soll das ganze Repertoire vom "Ausschuß" besprochen werden; Stücke besetzen; Dienstag und Freitag Opern, Donnerstag und Samstag ausgewählte Stücke, Sonntag und Mittwoch neue Stücke, Montag Premieren; Namen der Schauspieler sollen auf Theaterzetteln nicht mehr auf­scheinen, um rasche Umbesetzung zu er­möglichen. ** KZ HBProt. Bd. 22 p. 112»/113. 29 Joseph II. über Sparmaßnahmen Í783 Juni 25, an Rosenberg: soferne die Opera buffa um den bisherigen Preis nicht erhaltbar ist, soll sie abgedankt

Next

/
Thumbnails
Contents