Forgács Éva (szerk.): Ars Decorativa 9. (Budapest, 1989)

SZILÁGYI András: Ignaz Wilhelm Dermer ötvösmüvei Magyarországon

in der österreichischen Nationalbibliothek. Ausstellungskatalog. Wien, 1976. — Unter den literarischen Bearbeitungen der Rudolfsle­gende, die aber aus unserer Hinsicht weni­ger in Betracht kommen, vgl.: E. Söffe: Ru­dolf von Habsburg im Spiegel der deutschen Dichtung. Brünn, 1893.; A. Horner: Rudolf von Habsburg in Sagen und Anekdoten. Dis­sertation. Wien, 1909.; M. Váncsa: Rudolf von Habsburg in der Dichtung, österreichische Rundschau. 55 (1918) S. 114—120.; C. Magris: Der Habsburgische Mythos in der österrei­chischen Literatur. Salzburg, 1966. S. 38 ff. 14 1697 wurde in Augsburg ein Jesuiten­Schuldrama aufgeführt, unter dem Titel „Ru­dolphus I. Graf von Habsburg", die Oper „Rudolphus Habspurgicus" (Text: Johann Sa­muel Müller, Musik: Georg Caspar Schür­mann) wurde am 4. Februar 1723 im Beisein des Kaisers Karl VI und seiner Gemahlin, der Kaiserin Elisabeth-Christina in Braun­schweig aufgeführt. Vgl.: A. Lay er: Musik und Theater in St. Salvator. In: Die Jesui­ten und ihre Schule St. Salvator in Augs­burg. Hrsg. von: W. Baer — H. J. Hacker: Augs­burg, 1980. S. 73.; G. F. Schmidt: Die früh­deutsche Oper und die musikdramatische Kunst Georg Caspar Schürmanns. I. Regens­burg, 1933. S. 253—254. 13 A. Pigler: Barockthemen. 2. erw. Aufl. I. Budapest, 1974. S. 500. 10 A. von Wurzbach: Niederlandische Künst­ler-Lexikon. I. Wien, 1906. S. 104. 17 H. Smetacková—Cizinská: Der Kaisersaal im Schloss Troja bei Prag, österreichische Zeitschrift für Kunst- und Denkmalpflege. 1974. S. 145—161.; Galavics G,: Kössünk kar­dot az pogány ellen: Török háborúk és képző­művészet. (Lasset uns umgürten mit dem Schwert gegen die Heiden: Türkenkriege und bildende Kunst) Budapest, 1986. S. 111. 18 H. Aurenhammer: Martino Altomonte. Wien, 1965. S. 45, 137, Nr. 111. — Eine die Le­gende darstellende Szene kommt noch im Skizznbuch von Martino Altomonte, unter den um 1730 entstandenen Zeichnungen vor: Fol 50v Vgl.: G. Aurenhammer: Das Melker Skizzenbuch des Martino Altomonte im Nie­derösterreichischen Landesmuseum, Wien. Jahrbuch für Landeskunde von Niederöster­reich. 32. (1955 56) S. 244—268. 19 H. Kreisel: Fürstenschlösser in Franken. München, 1936. S. 43 f. — Ein Exemplar des Thesenblattes von Ignaz von Tannenberg ist in der Historischen Bildergalerie des Unga­rischen Nationalmuseums zu finden. Inv.-Nr: 55. 1194. 20 Den Titel „Kaiser von Österreich" — nur diesen Titel und keinen anderen — nimmt Joseph II an und führt ihn in den 1780er Jahren. Seine Vorgänger, die — mit Ausnah­me von Maria Theresia — sich als Herrscher des „Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation" betrachteten, können nur in dem Sinn als österreichische Kaiser angesehen werden, dass sie Mitglieder der Dynastie von Habsburg gewesen sind und Wien als Resi­denzstadt ihrs Reiches gewählt haben. 21 B. Heinzl: Bartolomeo Altomonte. Wien — Leipzig—München, 1964. S. 18—19, Abb. 2—3.; E, Hubala: Johann Michael Rottmayr. Wien — München, 1981. S. 123—124. 22 V. Bedy: Győr katolikus vallásos életének múltja (Die Vergangenheit des katholischen Frömmigkeit in Győr). Győr, 1939. S. 134—135. Zum Györer Bundesladendenkmal vgl. M. Aggházy: op. cit. Bd. I. S. 70, 89.; P. Voit: Ein unbekanntes Werk von Antonio Corradini. Ars Decorativa. 3. (1975) S. 81—91. 2;i A. Massiczek: Der Kodex Nr. 7853. der Wie­ner Nationalbibliothek und seine ideenge­schichtliche Stellung. Dissertation. Wien, 1940. — Bezüglich der Person und der auftragge­berischen Tätigkeit von Conrad Adolph von Albrecht (1662—1751, sowie des Mäzenaten­tums am Hofe Karls VI siehe die Bearbei­tung F. Matsche: Die Kunst im Dienst der Staatsidee Kaiser Karls VI. Berlin —New York, 1981. Vl „1730. Anonymus quidam Saecularis pro no­va monstrantia obtulit fl. 50; Augustissimus Caesar pro eadem fl. 150" Zitat aus dem hand­geschriebenen Buch „Liber Benefactorum et Piorum Legatorum Templi et Collegy Societatis Jesu Javrini .. ." des Györer Klosters, mitge­teilt: A. Pigler: A győri Szent Ignác-templom és mennyezetképei (Die Hl. Ignatiuskirche in Győr und ihre Deckengemelde). Budapest, 1923. S. 74. 23 Die Plastiken blieben stark beschädigt und äusserst fragmentarisch erhalten. Von der Fassade des Pester Rathauses wurden in den Jahren 1945—47, im Laufe der Renovierung die den Giebel schmückenden allegorischen Figuren entfernt, Vgl. A. Schön: A budapesti központi városháza (Das Budapester Zentral­rathaus). Budapest, 1930. — M. Aggházy: op. cit. I. S. 71, 227, 235, II. S. 47, 113. 2r> F. Matsche: op. cit. S. 43—47; 112—123; 308; 368.

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