Imre Jakabffy (szerk.): Ars Decorativa 3. (Budapest, 1975)

HÉJJ-DÉTÁRI, Angéla: Herrengrunder Gefässe: „Ein Wunder der Natur"

3. KOFFERFÖRMIGE DOSE, 17. JH. Die Gravierungen der Bodenplatten eines fassförmigen Doppelbechers (Inv. Nr. 52. 2759) vermittelt uns eine andere Variation dieses Prozesses : „Ob ich schon lang Gnug müste Graben und solte einmahl einig sein" „Da must ich erst in Wasser baden allda zu kupfer Werden sein" Als Grund des Verfahrens diente von der Grube herausfliessendes kupfersulfathalti­ges Wasser. Dies wurde durch hölzerne Ge­rinne geleitet, wohin Eisenabfälle hinein­gelegt waren. Nach einigen Wochen wurden

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