Valter Ilona szerk.: Entz Géza Nyolcvanadik születésnapjára Tanulmányok (Művészettörténet - műemlékvédelem 2 Országos Műemlékvédelmi Hivatal, 1993)

G. Györffy Katalin: Az aszódi evangélikus templom oltára

bátor. Zugleich steht ihr Styl auch von denen des Hochaltars der Minoritenkir­che in Lőcse (Leutschau - Levoca) nicht fern. Die letzteren sind vermutlich Werke des Johann Strecius von 1695, während die Altäre von Nyirbátor in der Werkstatt seines Sohnes, Johann Georg Strecius verfertigt wurden. Die Statuen in Aszód zeugen vom Weiterleben der Schnitztraditionen von Strecius d.A oder seiner Modelle. Auch die Kariatiden-Bildwerke verbreiteten sich in der Zips, vor allem in Késmárk, Csütörtökhely, Leibitz, Podolin. Diejenigen in Aszód sind jedoch keine EngelKariatiden, sondern Atlas-Figuren. Die Geibelpartie des Altars von Aszód gelangte aus einer ganz anderen Werk­statt in die improvisierte Komposition auf dem Retabel. Diese wurde an Ort und Stelle dem Innenraum angepasst gestaltet.

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