Pongrácz Sándor (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 31. (Budapest 1938)

Willmann, C.: Beitrag zur Kenntnis der Acarofauna des Komitates Bars

artige, eng anliegende Apophyse, die mit der von V. transisalae genau übereinstimmt. Fundort: 22 (2 SS) Körmöcbánya, Kremnitzer Stoß, gesiebt. 25. V. 1933. Gamasiphis (Megaliphis) giganteus n. subgen., n. sp. BERLESE hat von dem Genus Gamasiphis die Subgenera Peri­phis 1914 und Epiphis 1916 abgegliedert. Die vorliegende Spezies paßt in keine dieser drei Untergattungen hinein. Sie zeigt am mei­sten Übereinstimmung mit Epiphis, besonders in der Gestalt des Sternale (Fig 15—16), das vorne tief eingeschnitten und hinten aus­gebogen ist, und in dem Vorhandensein kleiner dreieckiger, vom Sternale abgetrennter Metasternalschilder. Aber die hinteren Ecken des Sternale hängen mit den Endopodialplatten zusammen, und die Peritrematalia (Fig. 17) sind ganz anders ausgebildet. Die Stigmen liegen neben den Coxae III, sie sind groß, die starke Umrandung läuft hinten und vorn spitz aus. Innerhalb der Umrandung sehen wir vor dem eigentlichen Stigma eine Bildung, die ebenfalls wie eine Öffnung aussieht, im Innern aber allerlei Verdickungen auf­15. 16. 17. Gamasiphis (Megaliphis) giganteus, Ç. Fig. 15. ventral, Fig. 16. Sternal­Genitalpariie, Fig. 17. Peritrematalschild, Fig. 18. Mandibel.

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