Budapest Régiségei 35/1. (2002)

Hable Tibor: Óbuda-Újlak római kori topográfiájának vázlata 267-278

ÓBUDA - ÚJLAK RÓMAI KORI TOPOGRÁFIÁJÁNAK VÁZLATA sind Gräber aus dem 3. Jahrhundert verstreut erschienen. Auf den Grundstücken Bokor Straße 23-25 (Fo. 31) ging die Straße in nördlicher Richtung zum südlichen Eingang des Militäramphitheaters weiter. Bokor Straße 22, Fo. 32. (1998): Hier ging das nord­südliche Bett (s. Fo. 27.) oder sein Arm in nordöstlich­er Richtung weiter, in die Ausfüllung wurden kleine Gruben gegraben, im 3./4. Jahrhundert wurde das Gebiet schon als Friedhof benutzt. Das Fundhorizont aus dem Anfang des 2. Jahrhunderts wird von einer einzigen Abfallgrube und von ihren einzigartigen Funden, einem cornucopia-Pasn vertreten. ZWISCHEN DEN NAGYSZOMBAT-BOKOR-BÉCSI STRAßEN (1989-1992): Auf dem Fo. 34. gab es nur für Sondierungen eine Möglichkeit, unter den schlechten Umstände war außer der Einsammlung der Streufunde nur die Beobachtung einiger Siedlungs­spuren möglich. Die Zukunft der römischen Erforschung von Budaújlak müsste in erster Reihe die wissenschaftliche Forschung und Publikation des, in großer Menge gesammelten und fast unbearbeiteten Fundmaterials bestimmen. Diese Arbeit begann mit der Hinein­ziehung von Archäologiestudenten der Universität in Budapest vor 2 Jahren. Als ihr frühes Ergebnis möcht­en wir den folgenden Artikel von András Márton empfelen. 277

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