Ikvai Nándor szerk.: Régészeti tanulmányok Pest megyéből (Studia Comitatensia 9. Szentendre, 1980)

Vörös István Pécel–Várhegy kora bronzkori telep állatcsontleletei

Molaren kürzer (M/P-Index: 91,95, 91,76); die molaren Zahnreihen der Schädel von Pécel III., Bag, Dunaújváros I — II., Csepel—Háros und Derejevka sind „proportioniert" (M/P-Index: 81,81—83,33), während die Premolaren des Schädels von Pécel I. im Ver­hältnis seiner Molaren länger sind (M/P-Index: 78,94). Die Massvariabilität der oberen Molaren und ihre einzelne (pro Zahn) Differenziertheit sind aussergewöhnlich hoch. Auch die Protoconen sind sehr heterogen: es gibt kurze und lange, dicke und dünne, gerade und wellige (tief verteilte), medialwändig protoconische Molaren. Am Anfang des Bronzezeitalters gelangte ein Bestand von Hauspferden von ver­schiedenen Massen und Erscheinungen, jedoch nicht in grosser Anzahl, in das Karpa­ten-Becken. Im Mangel an kompletten Pferdeskeletten kann man vorläufig nicht bestimmen, welche Skelettknochen in Ausmass und Schlankheit zu den verschieden­massigen Schädeln (Zahnreihen) gehören. 37

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