Köpröczi Rózsa: A grafikus Szőnyi. Rajzok, vázlatok, tanulmányok (Pest Megyei Múzeumok Igazgatósága – Szőnyi István Alapítvány, Szentendre – Zebegény, 1996)

WICHTIGE DATEN DES LEBENSLAUFES 1894 17.1. geboren in Újpest 1913 Hochschule für bildende Kunst, 1. Jahrgang bei Károly Ferenczy 1914 Sommer in Nagybánya, als Stipendiat der Hochschule Während des 1. Weltkrieges leistete er Militärdienst 1917-1918 Nagybánya, als beurlaubter Soldat 1919 Abmusterung, setzt sein Hochschulstudium als Schüler von István Réti fort Zur Zeit der Räterepublik ist er einer der Leiter der Reformbewegung der Hochschule und muss darum, nach dem Sturz der Räterepublik, die Hochschule verlassen 1921 erste Kollektivausstellung im Ernst Museum Grosspreis der Szinyei Merse Pál Gesellschaft Die Szinyei Merse Gesellschaft wählt ihn zum Mitglied 1924 Heirat und Umzug nach Zebegény Zweite Kollektivausstellung im Ernst Museum 1925 Unterricht an einer Privatschule (Freie Schule der Innenstadt) 1929 Dritte Kollektivausstellung im Ernst Museum Römisches Stipendium, aber nach einigen Monaten kehrt er heim 1930 Unterricht in der eigenen Freien Kunstschule 1933 Kleine Staatliche Goldmedaille 1937 Man bittet Szőnyi, an der Hochschule für Bildende Kunst zu unterrichten Zwischen den beiden Weltkriegen Teilnahme an zahlreichen Kollcktiv­und Einzelausstellungen 1939 Grosse Staatliche Goldmedaille 1941 Ernanntes Mitglied des Stipendienrates Corvin Kranz Unter seiner Schriftleitung erscheint das Buch mit dem Titel "Schule der Bildenden Kunst", in dem Szőnyi das Kapitel über Zeichnung, Ol- und Temperamalerei schreibt 1942 Malerei des Freskos in der Kirche von Győr-Nádorváros. Schwere Erkrankung 1943 Herausgabe seines Buches „Bild" 1944-1945 Verbirgt zahlreiche Flüchtlinge während der deutschen Besatzung, stellt mit seinem Sohn falsche Papiere her Repräsentant der Nationalversammlung (aufgrund des Mandats) 1946 Freiheitsmedaille in Bronze 1947 Ungarischer Freiheitsverdienstorden in Bronze 1948 Grosser Erfolg an der Biennale von Venedig und der Ungarischen Ausstellung von London 1949 Kossuth-Preis, Silber 1952 Verdienter Künstler 1953 Gouache Ausstellung im Fényes Adolf Saal 1954 Retrospektive Ausstellung im Ernst Museum Arbeitsverdienstorden 1956 Janus Pannonius Medaille Hervorragender Künstler 1957 Malt für die Post von Csepel ein Panneau über die Geschichte der Post Ein Dokumentarfilm wird über ihn hergestellt 1958 Sein Gesundheitszustand verschlechtert sich immer mehr, kann nicht mehr an der Hochschule unterrichten 1960 30. 8. stirbt in seinem Heim in Zebegény

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