Seres István: Karikással a szabadságért. Rózsa Sándor és betyárserege 1848-ban (Békéscsaba, 2012)

Idegen nyelvű összefoglalók

der Peitsche für die Freiheit Sándor Rózsa und seine Betiarenfreikorps 1848 Resümee Sándor Rózsa ist der landesweit bekannte ungarische Betjarenführer, dessen Popularität auf seinen Anschluss zur Revolution 1848, die für die Unabhängigkeit Ungarns kämpf­te, basiert. Er wurde schon seit elf Jahren fahndet, und hat sich selber für Amnestie bemüht, und stellte dafür eine Reitertruppe auf. Am 3. Oktober, 1848 hat ihn Lajos Kossuth, der auf Rekrutierung war, begnadigt. Diese Begnadigung wurde ihm vom jun­gen Mór Jókai, dem späteren weltberühmten Schrifsteller, überreicht und damit wurde Sándor Rózsa zu einem Rekrutierungs-Offizier des Hunyadi-Husarenregiments. Die Amnestie hat eine grandiose Sause in der Zeit in der Presse ausgelöst, die Zeitungen wetteiferten miteinander, zwischendurch erschienen Schmöker, die den Bet- jar immer populärer machten. Es vergingen nicht einmal drei Wochen, schon wurde in der Geburtsstadt von Rózsa eine Reitertruppe von 100 Mann aufgestellt, dessen Gros­steil aus Hirten und Pferdehirten aus der ländlichen Umgebungbestand. Viele waren aus dem Freundeskreis bzw. Bekanntenkreis von Sándor Rózsa. Dank ihrem Handwerk und Lebensweise schwingten sie ihre Werkzeuge als Waffe, wie den Breitbeil, die Fangleine und nicht zu vergessen die Klopfpeitsche. In den Reihen des Feindes entfachte die Peitsche Furcht, deshalb blieb diese vorallem in der mündlichen Überlieferung erhalten. Sie bestand aus einem kurzen Holzgriff und aus meterlangen Laschen. Der Analphabet Sándor Rózsa erreichte nur den Rang eines Feldwebels, das Kommando bekam zunächst Károly Szerencsey, ein Leutnant aus dem Hunyadi Husarenregiment, danach Hauptmann Imre Bánhídy ein Gutsbesitzer aus Pusztapéter, Abkömmling einer Adelsfamilie aus Kiskun­félegyháza. Weiters bekam das Kommando ein Ingenieur, namens Károly Hutiray-Lukácsy auch ein Adeliger, ein Husarenfeldwebel und József Tóth auch im Rang eines Felswebels, der Hirte aus Algyö, der Zapfwart der berühmten Roten Tscharda. Die Truppe brach am 25. Oktober zum südlichen Kriegsschauplatz auf, wo sie die gegen die legitime ungarische Regierung meuterte Serben (gewöhnlich „Raitzen” nyelvű összefoglalók ./2<$y

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