Thallóczy Lajos–Hodinka Antal: A horvát véghelyek oklevéltára 1490-1527. (Budapest, 1903. Magyarország melléktartományainak oklevéltára. Codex diplomaticus partium regno Hungariae adnexarum 1.)

damit, ob sich ainicherlai emporung oder eizug in diesel­ben unsere land zuetruegen, das wir zu unserm kriegsvolk an profand und speis fursehen weren und daran mit mangl hetten. Und dieweil uns aber nicht wissen, in was gestalt das beschehn soll und wie wir am fueglichisten solchen wein und traid bestelln mugen, auch was fur kastn vorhan­den, auch was ambter wir habén, die zu solchn kornkastn und kellem gelegn sein, demnach emphelhen wir dir mit ernst und wolln, das du dich der sachn aller aigentlichn und grundtlichn erkundigest und was fur wein und traid in unsern kastn und kellem verhanden und wie wir soloh fursehung am pestn verordnen, unsern groscantzler und hof­rat on vertzug in schrift lauter berichtest und antzaigest, damit sy unserm bevelch nach ferrer darinnen fursehung thuen mogen. Und hierinnen stb. am XXIl-stn tag Februarii anno XXII. An all vitzthumb der 5. Nö. lande. Bécs, KPL., ÖG., 20 k., 70 1. A helytartóknak e rendeletre adott válaszai ismeretlenek. 152! fsbr. XL. Laibach, 1522. márcz. 12. Auersperg János krajnai tart. főnök és Braunbart Erasmus helytartó jelentik az udv. tenácsnak, hogy a határon levő várak megvizsgálásá­val az elbetegesedett Rasp Pál helyett Apfalterer János fiumei kapitányt bízták meg, és kérik a tanácsot, utasítsa Hausert és Apfalterert, hogy nem­csak a határon, hanem a tartomány belsejében levő várakat is megnézzék. Hochwirdiger stb. Lienhart Hawser ist in vergan­gen tagén herkomen mit unser genedigistn frauen be­velh, welhermassen er und Pauls Rasp die sloss, taber, flecken und bevestigungen in diesem furstenthumb Crain bereuten und besichtigen sollen. Darauf wir den bemelten Raspen erfordert und ime sein bevelh zugesant. Der ist an ainem schenkel und arm sicherlichen kranck, derhalben er sich zue solicher rais ditzmals entschuldigt mit undertheni­gem erbieten, so sich sein sach wieder zue gesundt schicke, well er sich in unsers genedigisten herren und landsfursten

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