Heves Megyei Hírlap, 1991. május (2. évfolyam, 101-126. szám)

1991-05-14 / 111. szám

EIN TOR ZU KAPU eiíkk EINANDER EGYMÁSHOZ AZ ÉSZAK-MAGYARORSZÁGI GAZDASÁGI KAMARA GAZDASÁGI MEULEKLETE Im Dienste des Geschäftslebens Az üzleti élet szolgálatában Ungefähr vor einem Jahr haben die Mitgiiedsfirmen der Ungarischen Wirtschaftskammer gleichzeitig milden in Ungarn begonnenen politischen und wirtschaftlichen Veränderungen auch innerhalb der Kammer den Erneue­rungsprozess begannen. Die Ungarische Wirtschaftskammer bildet heute ein starkes Bundessystem. Sowohl die Firmen, als auch die Unternehmer finden ihre wirtschaftsfördernde Interes­sengemeinschaft innerhalb der Ungarischen Wirt­schaftskammer in den Berufsvereinigungen und in den Gebietsprinzipien folgenden Regionalkammern. Die Wirtschaftskammer Nord-Ungarns hat sich unter den ersten diesem Bundessystem angeschlossen. Unse­re Regionalkammer hat zu ihrem Hauptziel neben der In­teressenabstimmung die Förderung des Geschäftsle­bens gesetzt. Wir wissen es, das es eine schwere Aufga­be ist, denn selbst das Komitat Heves spürt die kritische ökonomische Situation des Landes und insbesondere von Nord-Ungarn. Wir müssen uns den Veränderungen anpassen. Unsere Umwelt verändert sich schnell, das spüren wir besonders im Geschäftsleben zwischen West und Ost. in dieser Situation spielen die Information und die persönli­chen Kontakte eine erstrangige Bedeutung. Mit unserer Ausgabe wollen wir erreichen, dass wir so viel wie möglich über unsere wichtigsten ökonomischen Partner, nämlich von Österreich, so viel wie möglich er­fahren. und dass wir ein umfassendes Bild über das Ko­mitat Heves geben können. Also unsere geschäftlichen Kontakte mit dem Nach­barland sind für die Verwirklichung der marktorientier­ten Zielsetzungen besonders wichtig, die durch die ge­meinsamen historischen Wurzeln und kulturellen Bezie­hungen weiter gestärkt werden können. Die Wirtschaftskammer von Nord-Ungarn ist bestrebt zu den internationalen und nationalen Kontakten benö­tigten Marketing und wirtschaftliche Unterstützung für die Entwicklung von Nord-Ungarn und besonders für das Komitat Hilfe zu leisten. János Váradi Gábor Fülöp Mitvorsitzender des Bezirks Leiter der Vertretung vom Heves der Wirtschaftskammer Bezirk Heves der Nord-Ungams Wirtschaftskammer Nord-Ungarns Közel egy éve, hogy az országban elindult politikai és gazdasági változásokkal egy időben a Magyar Gazdasági Kamara tagvállalatai a kamarán belül is elindították a megújulás folyamatát. Az MGK ma már erős szövetségi rendszert alkot. A vál­lalatok, vállalkozók az MGK-t alkotó szakmai szövetsé­gekben és a területi elvet követő regionális kamarákban találják meg közvetlenül gazdaságfejlesztő érdekközös­ségükéi Az Észak-magyarországi Gazdasági Kamara elsők kö­zött csatlakozott ehhez a szövetségi rendszerhez. Regio­nális kamaránk alapvető céljául az érdekegyeztetés mel­lett — és ezzel együtt—az üzleti élet fellendítését tűzte ki célul. Tudjuk, ez nehéz feladat, hiszen Heves megye is érzi az ország, és ezen belül is Észak-Magyarország gazdasá­gának kritikus helyzetét. Alkalmazkodni kell a környezet változásaihoz, környezetünk pedig rendkívül gyorsan változik. Ezt a kelet-nyugati kapcsolatok tengelyében most különösen érezzük. Ilyen helyzetekben különösen fontos szerepe van az információnak és az üzleti élet szereplőivel való szemé­lyes találkozásoknak. Jelen kiadványunk azt a célt szolgálja, hogy minél töb­bet tudjunk meg egyik legfontosabb gazdasági partne­rünkről, Ausztriáról, és rövid képet adjunk Heves megyé­ről is. A szomszéd országgal való üzleti kapcsolatunk kü­lönösen fontos piacváltási céljaink érvényesítése érde­kében, melyet erősíthetnek a közös történelmi gyökerek és a kulturális szálak is. Reméljük, ez a kiadvány elősegíti az osztrák-magyar kapcsolatokban rejlő lehetőségek jobb kiaknázását. Az ÉMGK a nemzetközi és hazai vállalatközi kapcsola­tokhoz szükséges kereskedelemfejlesztő, gazdaságfej­lesztő munkájával igyekszik szolgálni Észak-Magyaror­szág, és ezen belül is Heves megye fejlődését. Váradi János Fülöp Gábor Észak-magyarországi Gazdasági Kamara Heves megyei Heves Megyei Képviseletének társelnöke vezetője Das Komitat — auf Grund seiner geologischen und natürlichen Gegebenheit — ist eine der Frem- denverkehsgebieten von Ungarn. Das ist der Teil der Mátra-Bükk-Gegend der von dem Miniszterrat — neben Balaton, Veleneer See, Donauknie und Sopron-Köszeg — für hervorragenden Erholungs­bezirk erklärt wurde. Das Komitat Heves besu­chenden Touristen suchen in erster Linie die rei­chen Naturschutzgebieten, die historischen Denk­mäler, Sehenswürdigkeiten und Thermalquellen auf, aber eine bedeutende Anziehungskraft auf den Fremdenverkehr kommt auch der bekannten We­inkultur zu. Von den bekanntesten Rotwein, „Erla- uer Stierblut” ist Eger berühmt. Die geographische Lage wurde — neben der Mineralien, das Boden, das Klima, die abwechslungsreiche Oberfläche, der Bergbau, die landwirtschaftliche Produkte und Nahrungsmittelindustrie — auch für den Fremden­verkehr günstige Bedingungen erschafft. Das Ko­mitat Heves ist eine der kleinesten Bezirken von Ungarn. Ihr Gebiet ist 3637 km2, das ist 3,9 % des Gebietes des Landes. Es hat 118 Ansiedlungen, da­von 6 Städte. Das Verhaltniss der Ansiedlungen — sowohl unter 1000 Einwohnerzahl als über 5000 Einwohner ist niedriger als landesübliche. In den vergangenen Jahren auch in dem Komitat wurde die Änderung der ökonomischen Struktur fortge­setzt. Die Rolle die über 50 Personen beschäftigen­den Organisationen wurde aufgewachsen, aber die Bedeutung der kleineren Einheiten ist auch gross. Am 31. März 1991 im Komitat die Zahl der Betrie­be, Genossenschaften, die Aktiengesellschaften in den finanziellen Arten der Nationgesellschaft 514 ist, mit 81 % mehr als im letzten Jahr. Die Verhält­nisse den 50 Personen beschäftigenden Organisati­onen ist 63 %, 3mal mehr als die vorherige. Die Zahl der Unternehmer und Gewerbetreibenden ist auch höher. Das Komitat Heves ist also ein indust- rialisirtes Bezirk. Im Jahre 1989 bei 1000 Einwoh­nerzahl 137 in der Industrie beschäftigt war, und das war mehr als durchschnittlich im Land. Von den Industriellen Arten die Maschienen- und Nah­rungsmittelindustrie, die Bergbau, die Elektro- und Baustoffindustrie spielen grosse Rolle. Die Produktion der bedeutendsten Artikel ist abwechs­lungsreich, z.B. von Lignit 35 %, von Schuhe 27, von Rohfleisch 9 % wenigér, die Menge der Elekt­roenergie 20 % abgenommen hat. Von Zement 69 %, von Kühlkompressor 38 %, von lenkungstech­nischen Einrichtungen 33 % mehr hergestellt wur­de. Die Verwertung der Bezirkhaupstadt hat abge­nommen, aber die Aussenhandelsverkehr hat ge­wachsen. Die in westlichen Markten verwertenden Produkten spielen eine grosse Rolle (2/3 Teil der Gesammtverwertung). Die Teilnemhung des Ko- mitats in den verkaufenden Verkehr des Kleinhan­del (3,1 %) hat nicht geändert. Infolge den Ent­wicklungen sind die kaufenden Umstanden besser geworden, und haben das Verkehr der Laden ung Gaststatten gewachsen. Einige Zahl von die Änderungen im Komitat: Das Jahr 1989 im % 1985 Die Produktion der Industrie 98,6 Innerhalb: Bergbau 70,2 Elektroenergie Industrie 85,7 Baustoffindustrie 139,4 Maschienenbau 100,1 Leichtindustrie 93,9 Nahrungsmittelindustrie 115,8 Die Verwertung der Industrie: 98,3 Innerhalb: mit Aussenhandelsziel 121,5 Quellenwerk: komitatliche Direktion des KSH KOMITAT HEVES STELLT SICH VOR Unser Komitat liegt in Nordungarn, auf 4% des Landesgebiets, die Einwoh­nerzahl beträgt 340 tausend. In Bezug auf die natürlichen Gegebenheiten ist Heves eines der abwechs­lungsreichsten Komitate Ungarns, denn hier befindet sich der höchste Punkt des Landes, das Bükk-Gebirge zieht da entlang, dabei gibt es zu einem wesentlichen Mass auch Flachland. Die eine Seite davon wird von der Theiss abgegrenzt. Die­se natürlichen Gegebenheiten ermöglichen sosohl den Bergtourismus als auch den Heil- und Wassertourismus. Die Komitatshauptstadt ist Eger, eine schöne Barockstadt, die mit ihren Denk­mälern in- und ausländische Gäste, Touristen anzieht. Hier befindet sich auch ei­ne der berühmtesten Burgen unserer Geschichte, wo die tapferen Verteidiger im 1552 einen Beispiel von wahrer Vaterlandsliebe gegeben haben. Die natürlichen Gegebenheiten bestimmen auch die Ökonomie des Komitats, denn hier befindet sich ein Kraftwerk, das die billigste Elektroenergie des Lan­des herstellt. Das ist dem Abbau von Lignit an der Oberflächezu verdanken. Auch ein Erzbergwerk von Europaruhm befindet sich auf unserem Gebiet. Weltbe­rühmtsind die Gegenstände aus Kristall, die in der Glasfabrik von Párád herges­tellt werden, aber auch die Weine aus der Mátra- und Egergegend erfreuen sich des Weltruhmes. Gemüse- und Obstbau sind auch von Bedeutung. Diese Pro­dukte werden in der Konservenfabriken verarbeitet. Die günstige Legierung der Industrie und Landwirtschaft haben zur Entwick­lung unserer Wirtschaft in grossem Masse beigetragen. Da es auch Wälder in diesem Komitat gibt, hat sich die Holzbearbeitungs- und Möbelindustrie auch ausgestaltet. Unsere wirtschaftlichen Einheiten gehören zu den ersten des Landes, die be­reit waren mit ausländischen Firmen, mit berücksichtigung der gegenseitigen Interessen zu kooperieren und sind auch bereit mit weiteren ausländischen Ge­schäftspartnern zusammenzuwirken. Diese Tätigkeiten unterstützt auch das Selbstverwaltungsamt des Komitats Heves. Unsere geschäftlichen Beziehungen waren auch bisher geordnet. Wir können versprechen auch weiterhin immer korrekte Partner zu sein. Unser Komitat kann von allen Seiten leicht angenähert werden. Das begrün­det die Zunahme des ausländischen Tourismus. Die gastfreundlichen Bewohner des gebiets sichern die Bedingung der freundlichen Aufnahme. Wir möchten die Möglichkeiten des Dorftourismus besser ausnützen indem wir Volkstraditionen revitalisieren, sowie auch die Volkskunst die unseren Besuchern unvergessli­che Erlebnisse bieten können. Wir verfügen über Kuriositäten wie z. B. ein Lippizaner Gestüt in Szilvásvárad, mit einem Gelände für Pferdesport, wo auch internationale Wettbewerbe stattf­inden, wo vor einigen Jahren sogar die Weltmeisterschaft für Viergespann abge­halten wurde. Einmalig schön ist noch die von der modernen Welt nicht gestörte Theisslandschaft. Auch unser Komitat trifft Vorbereitungen für die Weltausstellung im 1995. um sich da anschliessen zu können. Wir verfügen über entsprechende Programme, die wir mit den örtlichen Selbstwerwaltungen abgestimmt haben. Wir werden die erforderlichen Bedingungen zustande bringen. Weiterhin möchten wir unser Verhältnis in erster Linie zu dem benachbarten Österreich noch verbessern, wir möchten Schwesterkomitatschaft zu Steier­mark ausgestalten, wo die Gegebenheiten ähnlich wie bei uns sind. Diese Zu­sammenwirkung soll nicht nur wirtschaftlich sein, sondern sie soll sich auch auf die Kultur und auf den Sport erstrecken. Um unsere zahlreichen Ideen verwirklichen zu können und um die Möglich­keiten besser ausnützen zu können, bitten wir um Ihre Mitarbeit und um Ihre Hil­fe. Wirsind der Meinung, dass unsere beiderseitigen Vorstellungen, die Aufnah­me unserer Beziehungen, werden beiden Ländern und innerhalb von diesen be­iden Komitaten dienen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit haben wir versucht einige Gebiete zu schildern, die eine Basis für unsere weiteren Beziehungen sein könnten. Im Na­men der Bevölkerung unseres Komitats, kann ich behaupten, dass eine Bezie­hungsaufnahme sehr erwünschlich wäre und wir erwarten Sie mit wahrer, unga­rischer Gastfreundlichkeit hier, in unserem Komitat. Mit freundlichen Grüssen Dr. István Jakab Vorstand der Komitatshauptversammlung Címek Nagykövetség: 1010 WIEN, Bankgasse 4-6. Tel.: 632-631. Kereskedelmi Kirendeltség: 1010 WIEN, Parkring 12/ 3/6. Tel.: 526-641. Osztrák Nagykövetség Ma­gyarországon: Osztrák Nagykövetség Ke­reskedelmi Osztály Budapest, VI. Benczúr u. 6. Tel.: 1122-984. Kamarák: A Szövetségi Kamara kere­tén belül minden tarto­mányban helyi Ipari és Ke­reskedelmi Kamara műkö­dik. Néhány fontosabb cím: — Bundeswirtschaftskam­mer 1010 WIEN, Wiedner Hauptstrasse — Bécsi Ipari és Kereske­delmi Kamara 1010 WIEN, Stubenring 8-10. — Steiermarki Ipari és Ke­reskedelmi Kamara 8021 GRAZ, Körblergasse 111- 113. Az árakat befolyásoló vámpreferencia A fejlett ipari országok, ezen belül legfőbb piacaink (így Ausztria) vámkedvezményt, vámmentességet nyújtanak áru­inknak, hogy exportunk ver­senyképesebbé váljon azokhoz az országokhoz képest, akiknek nem nyújtanak ilyen kedvez­ményt. Magyarország az elsők között kapta meg az úgynevezett GSP-t (General System of Prefe­rences). 1988. júliustól lépett ér­vénybe az az osztrák törvénymó­dosítás, melynek értelmében ha­zánkat felvették az Ausztriában vámpreferenciákat élvező orszá­gok sorába. Az exportált termékek árai­nak kialakításánál tehát fontos és célszerű figyelembe venni a vámpreferencia hatását. A vám- kedvezményt akkor kaphatják meg az exportőrök, ha az árut „A” jelzésű származási bizonyít­vány kíséri. A származási bizo­nyítványok hitelesítését a kama­rai képviseleteknél kérhetik az exportőrök. Az osztrák — magyar gazdasági kapcsolatok A Bécsi Kereskedelmi Kiren­deltség 1990. évi összefoglaló je­lentése jól tükrözi a magyar - osztrák gazdasági kapcsolatok legfontosabb jellemzőit. A jelen­tésből emelünk ki néhány gon­dolatkört. Politikai, konjunkturális té­nyezők: Az 1990-es esztendőben Ma­gyarországon végbement válto­zások, a politikai rendszerváltás, a gazdaság piacorientált átállítá­sának felgyorsulása és az ezzel együtt járó liberalizáció kedvező feltételeket teremtett a magyar­osztrák gazdasági kapcsolatok lendületes fejlődéséhez. Érezhe­tően megnövekedett mindkét fél részéről az érdeklődés a szom­széd ország piaci lehetőségei iránt. Az osztrák üzleti körök fo­lyamatosan figyelemmel kísér­ték a piacépítés különböző lép­csőfokait, a beinduló privatizáci­ós folyamatot, az import liberali­zálását, a vegyesvállalati együtt­működés bővülő kereteit. Ma­gyar oldalról ugrásszerűen növe­kedett a piacon akár vevőként, akár eladóként megjelenő válla­latok száma, aktivitása. Ebben nem kis szerepet játszott a hazai kis- és középvállalatok megnö­vekedett száma, érdeklődése. Támogatta ezt a folyamatot a magyarországi piacváltási kény­szer, valamint Ausztria gazdasá­gi fejlődésének töretlen üteme. A gazdasági kapcsolatok ala­kulása 1990-ben folytatódott az 1988-tól indult folyamat, a két ország között dinamikusan bő­vültek a kereskedelmi kapcsola­tok. Az ausztriai konjunktúra, a magyar vállalatok késztetése az új piacok megszerzése iránt, il­letve a liberalizációs folyamat jó­tékony hatással volt a forgalom bővülésére. A kereskedelmi mérleg pasz- szív szaldója kétszerese a tavalyi­nak. A passzívum növekedése mögött egyértelműen a liberali­zációs intézkedések húzódnak meg. Az osztrák cégek „reakció­ideje” hagyományosan a legki­sebb a magyar piac változásaira. Kivitelünkben, ha a forgalom­ban elfoglalt súlyukat is figye­lembe vesszük, a legdinamiku­sabban az egyéb készáruk közé tartozó termékek növekedtek, kiemelkedően a ruházati ipar kellékei és a cipők. Valamivel ki­sebb ütemben, de emelkedett ki­vitelünk a gépek és járművek te­rületén, különösen az irodagé­pek, számítógépek és a számítás- technikai berendezések eseté­ben. A legnagyobb volument ki­tevő termékcsoportnál, a feldol­gozott termékeknél is az átlag feletti a magyar kivitel bővülése. Különösen a fémfeldolgozás, a textil- és fatermékek esetében. Kiugróan magas növekedés mu­tatkozott a dohánytermékek ki­vitelében, ami importunkra is igaz, és előrejelzi a két ország do­hányiparának szorosabbra fűző­dő szálait. Energiahordozó-kivi­telünk jelentős mértékben csök­kent a Szovjetunióból importált és feldolgozva Ausztriába expor- (Folytatás a 2. oldalon)

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