Folia archeologica 38.

Bíróné Sey Katalin: A pécsváradi éremlelet

EIN INSIGNE DES OMIIARUS 197 Tabelle 1 Vier Taglöhner 12. VII. 1889 Dorfrichter, Pfarrer, Pächter usw. 12-13? VII. 1889 5 goldene Pendilien 1 goldene Fibel 1 goldener Fingerring 1 goldene Gürtel­schnalle 1 goldene Schuh­schnalle 2 Silberkannen 1 goldbeschlagene Glasschale Schädel* eiserne Sargbeschläge** goldener Fingerring (OMHARUS) goldener Schalen­beschlag Finály Juli 1889 eiserne Sargbe­schläge Menschenknochen D. Springer 1897 goldene Pendilie goldener Siegelring * blieb an Ort und Stelle begraben, sein weiteres Schichksal ist unbekannt, ging scheinlichkeit nach durch die Menge der Goldsucher zugrunde ** blieben an Ort und Stelle, eventuell fand Finály einige von diesen aller Wahr­Ein Teil der im Grab I von Apahida bei der Bergung noch vorhandenen und gewiß damals abhanden gekommenen Gegenstände läßt sich logischerweise beweisen: so z. B. aus den goldenen Randbeschlägen der Holzschale 1 7 zwei Stücke 1 8 und eventuell den goldenen Omphalosbeschlag der Holzschale, 1 0 ferner das Paarstück der goldenen Schuhschnalle. 2" * * * Die Fundstelle des Omharus-Grabes und des Grabes II von Apahida wurden zusammen 1972 von K. Horedt und D. Protase an ihrer Karte festgelegt. 2 1 3. Die Forschungsgeschichte des Fundes von Apahida I., d. h. des Omharus-Grabes Den 1889 erkannten Teil des Grabfundes von Apahida I (Omharus-Grab) publizierte und wertete H. Finály blitzschnell aus: er schloß seine Publikation über das am 12. Juli 1889 gefundene Grab — mit wissenschaftlich auch heute noch stichhaltiger Datierung und einem vergleichenden Material — am 17. September 1889 ab, so daß sie am 15. Oktober schon der wissenschaftlichen Forschung zur " Fett ich 1953, Taf. 23:6. 1 8 Kiss 1982, 171. Abb. 4:1 1 9 Kiss 1982, 171, Abb. 4:1. 2 0 Fettich 1953, Taf. 23:7. 2 1 Horedt-Protase 1972, Abb. 2.

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