Szilágyi András (szerk.): Ars Decorativa 15. (Budapest, 1995)

SZILÁGYI András: Esterházy Pál herceg kincstárának gyarapodása 1687 után

reichischen Stände im 16. und 17. Jahrhundert, in: Adel im Wandel. Politik, Kultur, Konfession 1500-1700. Niederösterreichische Landesausstellung im Schloß Ro­senburg. Ausstellungskatalog. Wien 1990. 285-303. 16. Die Wappen reihen sich im Uhrzeigersinn in der Reihenfolge Niederösterreich, Oberösterreich, Görz, Krain, Kärnten und Steiermark aneinander. Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß in der Objektbeschrei­bung bei Pulszky und Radisics (vgl. Anm. 14) das zwei­te und dritte Wappen irrtümlich bestimmt ist. 17. Johann Matthias Prickelmayr (1589-1657), der 1647 von Ferdinand III. den Freiherrntitel erhielt und seitdem dessen Prädikat, von Goldegg, als Familienna­men führte, unterstützte während seiner gesamten Tätig­keit ergebnisvoll die Interessen der Wiener Habsbur­gischen Reichspolitik. Zu seinem Lebensweg und seiner politischen Karriere vgl. H. I. Bidermann: Geschichte der österreichischen Gesamt-Staatsidee 1526-1804. Inssbruck 1867. Bd. I. S. 37-38; J. Kirnbauer: Nie­derösterreichischer Adel. (J. Siebmacher's Allgemeines Wappenbuch. Band IV. Abtheiling IV.) Nürnberg 1909.S. 130-131; Baranyai, Béla: Az örökös királyság eszméje 1655 és 1687 között, s Esterházy Pál [Die Idee des Erbkönigtums zwischen 1655 und 1687 und Paul Esterházy], in: Károlyi Árpád Emlékkönyv [Festschrift für Árpád Károlyi]. Budapest 1933. S. 84-109. 18. „Scyphus ex puro Auro cum Cooperculo [sie!] et variorum Regnorum Insignibus, ac Pileo Ducali Super­ficie factus A(nno) 16.." - die letzten beiden Ziffern der Jahreszahl sind schwer leserlich, vermutlich sind es Vier und eine Null. Sofern dies zutrifft, handelt es sich um eine falsche Lesart der Anleger des Verzeichnisses. In­ventarium Thesauri in Arce Frakno existentis, Die 8. Ja­nuarii 1693. Budapest, Ungarisches Staatsarchiv. P 108. Fürstlich Esterhazyscb.es Familienarchiv. Repos. 8. fasc. C. Nr. 37. pag. 27. Nr. 8. 19. Uber dem fürstlichen Wappen steht folgende, ebenfalls gravierte Majuskelinschrift: P(aulus) Ester­házy) S(acri) R(omani) I(mperii) P(rinceps) R(egni) H(ungariae) P(alatinus). VERZEICHNIS DER ILLUSTRATIONEN 1-2. Geschnitzter Elephantenzahn. Reliefs von Bernhard Strauss (?), Augsburg (?) 1687 3. Die Reichsfürstenkrone und das fürstliche Wappen des Palatins Paul Esterházy an der Spitze des Ele­phantenzahns 4. Das Eherne und das Eiserne Zeitalter. Kupferstich von J. W. Baur, 1641 5. Das Eiserne Zeitalter. Ausschnitt aus dem Ele­phantenzahn. 6. Nyctimene wird von Minerva in eine Eule verwan­delt. Ausschnitt aus dem Elephantenzahn. 7. Die in eine Eule verwandelte Nyctimene. Aus­schnitt aus dem Elephantenzahn. 8. Pentheus weist die Wahrsagung von Tiresias zurück. Kupferstich von J. W. Baur, 1641 9. Pentheus und Tiresias. Ausschnitt aus dem Ele­phantenzahn 10. Marsyas wird von Apoll geschunden. Ausschnitt aus dem Elephantenzahn 11. Apoll und Marsyas. Ausschnitt aus dem Elephan­tenzahn 12. Erysichthon verkauft seine Tochter Metra. Kupfer­stich von J. W. Baur, 1641 13. Erysichthon und Metra. Ausschnitt aus dem Ele­phantenzahn 14. Aesacus holt die sterbende Hesperia ein. Kupfertich von J. W. Baur, 1641 15. Aesacus und Hesperia. Ausschnitt aus dem Ele­phantenzahn 16. Armstuhl mit dem fürstlichen Wappen des Palatins Paul Esterházy 17. Prunkpokal. Gold, Emailverzierung. Ferdinand Ku­nath, Wien 1655. 18. Die Wappen der innerösterreichischen Lande - Nie­derösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Kärnten, Krain - und der Grafschaft Görz auf dem Deckel des Pokals von Ferdinand Kunath. 19. Das fürstliche Wappen des Palatins Paul Esterházy. Ausschnitt aus dem Prunkpokal des Ferdinand Ku­nath

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