Vízügyi Közlemények, 1987 (69. évfolyam)
1. füzet - Rövidebb tanulmányok, közlemények, beszámolók
140 Kalmár Gyula bei dem Anschluß der Seitendwand zur Grundplatte Wassersickerung beobachtet wurde (Bilder 1 und 2). Das Wasser hat den Boden der Umgebung durchnäßt und es drohte die Gefahr einer ungleichmäßigen Senkung. Aufgrund der entwickelten Technologie wurden die Wasserausbrüche (Bild 3), noch während des Betriebes, mit schnellbindendem Material (Sika-4a) abgesperrt, die Kiesneste und Betonierungsmängel (Bild 4) unter Verwendung eines Polymer-Zementmörtels (Eporezit Akva 31) ausgebessert und das Trinkwasserbecken erhielt einen vierschichtigen, wasserdichten Schutzanstrich (Eporezit Akva 211), (Bild 5). Die Überholungsarbeiten wurden in einem Monat verrichtet.