Vízügyi Közlemények, 1962 (44. évfolyam)
4. füzet - IX. Könyvismertetés
(30)* embankments increases with the coarseness and inhomogenity of the gradation of the material incorporated (Fig. 28 ). Rounded particles have been found favourable in this respect. Density is mostly affected by the thickness of the slurry layer at spreading. Consolidation takes place early, and final density is obtained. A slow rate of consolidation should be anticipated under the watersurface, owing partly to the low underwater weight of the particles, and partly to low seeping velocities. Sometimes artificial consolidation has been found necessary (by vacuum wells). The stability of hydraulically placed earth structures is investigated in subsection 5. Owing to its inhomogenity, silted embankments differ from conventional ones. The main problem is due to the core, which is at the liquid limit, and the pressure of which acts as that due to a heavy liquid on the outer embankment portions (Figs. 30 and 31 ). The diagrammatical sketches pertaining to the stability analysis are shown in Figs. 32 and 33, while for determining the earth pressure, the method based on the theory of Rankine has been modified to take care of the different soil characteristics, as demonstrated in Figs. 33 to 37. Various magnitudes involved can be calculated according to Eqs. (13) to (28). Seepage pressures can be estimated from Eqs. (29) and (30), with reference to Fig. 28. The magnitude of passive forces is finally given by Eqs. (31) to (33), together with Figs. 39 and 40. (Translated by Z. Szilvdssy struct, eng.) EINBAU VON HYDRAULISCH BEFÖRDERTEN MATERIALIEN Von D. Pásztor und A. Szivák (Ungarischer Text Seite 192) Die Verfasser besprechen in ihrer Studie die hydraulische Förderung und den Einbau von hydraulisch beförderten Materialien mit besonderer Berücksichtigung des Wasserbaus. Im Abschnitt I befassen sie sich im allgemeinen mit den hydraulisch beförderbaren Materialien, sodann eingehender mit dem Material der wasserbaulichen Erdwerke, sowie mit denen, die zum Ablageort hydraulisch befördert werden. Im Abschnitt II befassen sie sich eingehend mit der Methode der Ablagerung der hydraulisch beförderten Materialien, undzwar gesondert mit den Dammbauten und den Gebietsauflandungen. Die Dämme können mit einseitiger Schlämmung gebaut werden, bei welcher der Bau unter dem Schutz eines Anfangsdammes beginnt und mit aus dem Fördergut errichteten Hilfsdämmen fortgesetzt wird. Dabei setzen sich die gröberen Teile des Materials entlang des Dammes, über dem Wasserspiegel, die feineren im Absetzteich ab ( Abb. 1). Bei der zweiseitigen Schlämm-Methode geschieht die Aufschlämmung zwischen zwei, beiderseitig des Dammes errichteten Anfangsdämmen, bzw. Hilfsdämmen von beiden Seiten und der Absetzteich bildet sich in der Mitte des Dammes (Abb. 2). Dabei bilden die sich entlang der Dämme absetzenden gröberen Körner das den Damin festigende Gerüst, während die sich in der Mitte ablagernden feinen Körner die Rolle des wasserdichten Kerns erfüllen. Das gemischte Schlämmverfahren entsteht aus der Kombination der beiden, bei der Kassetten-Baumrthode geht die Absetzung des Schlammes an der Stelle des zu errichtenden Erdbauwerkes in Kassetten vor sich, welche aus Anfangsdämmen gebildet werden. Bei der Gebietsauflandung wird, falls das Taube eines Industriebetriebs zur Auflandung dient, einseitig geschlämmt ( Abb. 5), bei feinkörnigem Material kann die radiale Schlämm-Methode angewandt werden. Der Abschnitt III enthält die technologischen Verfahren der Schlämmbaumethode. Grundbedingung eines guten Dammes ist, dass das Material entlang eines beliebigen Längsprofils homogen sei. Diese Forderung ist durch die BauLeehnologie zu sichern. Bei den in früheren Zeiten erbauten Dämmen war diese Forderung nicht befriedigt, da sich die entsprechenden Bauverfahren noch nicht entwickelt hatten. Zur Verhinderung einer längsgerichteten Sonderung wird der Schlamm aus der Rohrleitung nicht nur unten, sondern auch seitlich durch stufenweise nach unten gerichtete Öffnungen verteilt. Solcherweise kann die Zusammensetzung des an je einer Stelle entleerten Schlammes nahezu gleichartig gehalten werden (Abb. 8). •