Vízügyi Közlemények, 1936 (18. évfolyam)

Kivonatok, mellékletek - Kivonat a 4. számhoz

12 LITERATUR (Ungarische Autoren in fremder Sprache). Kreybig L., von : Die Bedingungen der Wirtschaftlichkeit der Handelsdüngemittel. Berlin, 1930. Paul Parey. Kreybig L., von : Richtlinien der Bodenbonitierung und die Bodenkartierung im Dienste der praktischen Landwirtschaft. Trans. Third Int. Congress of Soil Science. Vol. I. 1935. pp. 286—290. Scherf, E. : Uber die Rivalität der boden- und luftklimatischen Faktoren bei der Bodentypenbildung. Ann. Inst. Regni Hung. Geologici Bd. XXIX. 1. 'Sigmond A. A. J ., von : Salzböden. Handbuch d. Bodenlehre, red. von E. Blanch. Bd. III. pp. 314—340. Berlin, J. Springer. ' Sigmond A. A. J ., de : The Chemical characteristics of soil leaching : Proceed I. Inter­national Congress of Soil Science. Washington, D. С., V. I. 1927. 'Sigmond A. A. J., de : Hungarian alkali soils and their reclamation : Spec. Publ. California Experimental Station. Univ. of Berkeley, California, 1927. III. DTE NEUEN WEGE IM BETONBAU. Von : A. von SCHWERTNER. (Seite 541 -557 im ungarischen Text.) 1. Die Würfeldruckfestigkeit des Betons wird am stärksten durch den Wasserzementwert beeinflusst (Abb. 1). In das Schaubild über Versuchsergebnisse lassen sich durch verschiedene Gleichungen charakterisierbare Linien einzeichnen, wie z. B. die Kurve nach Abrams und Bolomey. Die Darstellungsweise dieser Gleichungen mittels Geraden, sowie die Ermittlungsart der in den Formeln vor­kommenden Festwerte ist in den Abbildungen 2 und 3 veranschaulicht. Die Herabsetzung des Wasserzementwertes steigert die Festigkeit des Betons, nur soll hiebei darauf geachtet werden, dass das Einbauvermögen keine nennens­werte Beeinträchtigung erleide. Soll Beton von bestimmter Plastizität bereitet werden, so wird man den Wasserzementwert umso niedriger halten können, je grösser die Zementmenge und je kleiner die zu befeuchtende Fläche der Zuschlag­stoffe ist, d. h. je grobkörniger Zuschlagstoff zur Verwendung gelangt. Tafel I zeigt die Betonkonsistenz in ihrer Abhängigkeit von der Körnung des Zuschlagstoffes. Zur Beurteilung des Kornaufbaues dienen verschiedene Grenzkurven, wie die Fuller-Kurve (Abb. 4 und 5), oder jene der deutschen Eisenbetonbestimmungen (Abb. 6). Der Feinheitswert des Zuschlagstoffes lässt sich mit Hilfe des Feinheits­moduls (m) nach Abrams ausdrücken, dessen Bestimmungsweise aus den Ab­bildungen 7 und 8 erhellt. Die praktische Verwendung von zur Messung der Plastizität dienenden Geräte (Abb. 9 und 10) ist beschränkt. Es ist eine Aufgabe der zielbewussten Betonbereitung, den Zuschlagstoff so zu wählen, bezw. ihn so zu veredeln, dass Festigkeit, Wasserzementwert und Einbauvermögen in best­möglichsten Einklang gebracht werde. 2. Der Einfluss der Wärme auf die Erhärtung des Betons ist bekannt. Iii Abbildung 11 ist der Zusammenhang zwischen Festigkeit und Temperatur nach Daten von Grün dargestellt. Die Vorteile einer raschen Erhärtung bei hohem Wärmegrad werden neuestens bei der fabriksmässigen Erzeugung von Beton-

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