O. Gy. Dely szerk.: Vertebrata Hungarica 20. (Budapest, 1981)
Dely, O. Gy.: Über die morphologische Variation der Zentral-Osteuropäischen Bergeidechse (Lacerta vivipara Jacquin) 5-54. o.
zwischen Supraciliaria und Supraocularia kein einziges Körnchen, bei 25 % von ihnen waren auf der linken Seite 5 solche Körnchen, während auf der rechten Seite nur 2 vorhanden waren (s. = 75 %). - Zwischen den Supraocularschildern und dem Frontale bzw. Frontoparietalien kein Körnchen vorhanden <100 %) (s. = 100 %). - Su.o. = 4-4/4-4 (s. = 100 %). - P.n. = 1-1/1-1 (s. = 100 %). - Fr. = 1-1/1-1 (s. = 100 %). - F.o. = l-l/l-l (s. = 100 %). - Pr.o. = 2-2/1-3 (s. = 62, 50 %). - P.O. = 3-4/2-4 (s. = 62,50 %). - S.c. = 3-6/4-5 (s. = 62, 50 %). - S.t. = 2-3/2-3 fs. = 87, 50 %). - T. = bei 75 % aller Exemplare beiderseits +/+, bei 12,50 % der Tiere dagegen -/- beiderseits, und bei 12,50 % der Tiere +/- (s. = 87,50 %). - Ma. = bei sämtlichen Tieren beiderseits +/+ (s. = 100 %). - Te. = 17-22/15-23 (s . = 25 %). - Lab. = 6-8/7-8 (s. = 62,50 %). - A.s.o. = 3-5/3-5 (s. = 37,5 %). - S.lab. = 5-6/6-7 (s. = 75 %). - S.max. = 5-6/5-6 (s. = 100 %). - Supranasale und Postnasale berühren sich bei 50 % der Tiere nicht (-/-), bei 25 % von ihnen stossen sie sich beiderseits aufeinander (+/+), bei anderen 25 % berühren sie sich nur auf der linken Seite (+/-) (s. = 75 %). - Die Anordnung der vor dem Frontale liegenden Kopfschilder bei 75 % der Tiere entsprach dem Typ "A" und bei 15-15 % den Typen "F" und "K". SSK. = 78,47 %. - Z. = SS: bei 37,5 % dem Type "Aj", bei 25 % dem Typ "E 1 " und bei 12,5 % dem Typ "Fi"; 09: bei 12,5-12,5 % den Typen "B?" und "Hy'entsprechend . - SEP. = 75,00 %. Von den untersuchten 8 Bergeidechsen konnten bei 87, 5 % - ausser dem schon besprochenen - weitere Anomalien in der Kopfbeschilderung beobachtet werden. Bei dem einen Exemplar, das ein Pileus von Typ "K" besass, lösste sich von dem linken Rande des Internasale ein kleineres, von dem rechten ein grösseres Schildchen ab^. Von dem hinteren, inneren Rande des linken Frontoparietale sowie von dem hinteren, äusseren Rand des linken 4. Supraoculare hat sich je ein kleineres Schildchen abgelöst. Bei derselben Bergeidechse hat sich das rechte 4. Supraoculare in drei kleinere Schildchen aufgeteilt; zwischen das Interparietale und Occipitale hat sich ein schmales, viereckiges Schildchen hineingeschoben, von dessen oberen bzw. unteren Enden je eine gerade Furche ihren Anfang nahm; diese Furchen laufen horizontal fast bis zur Mitte beider Parietalia. Schliesslich befinden sich zwischen Supraciliaria und Supraocularia auf der linken Seite des Kopfes 3 Körnchen, auf der rechten Seite dagegen nur 2 (Tafel II: Abb. 12). Bei einem weiteren Exemplar befand sich zwischen dem 4. rechten Supraoculare und obersten Postoculare ein akzessorisches Schildchen, das sog. "Orbito-parietale", ausserdem trat neben dem inneren Rande der beiden Submaxillaria 4. und 5. je ein grösseres Schildchen auf. In der Kopfbeschilderung eines dritten Exemplars waren zwischen Interparietale und Occipitale drei akzessorische Schildchen von verschiedener Grösse vorhanden. Bei einer vierten Bergeidechse löste sich von dem oberen Winkel der gemeinsamen Naht des 1. und 2. linken sowie 2. und 3. Supralabialia je ein dreieckförmiges Schildchen ab; auf dem oberen Abschnitt des 3. rechten Supralabiale befanden sich zwei einander gegenseitig berührende kleinere Schildchen von ungef. gleicher Grösse. Bei einem fünften Tier trennte sich von dem oberen Rande des 3. linken Supralabiale ein kleineres Schildchen los. In der Kopfbeschilderung der übrigen zwei Eidechsen traten die Anomalien nur in Form von Furchenanlagen zum Ausdruck. Bei dem einen Tier entsprang fast aus der Mitte der inneren Naht des 2. Supraoculare eine 1-2 mm lange gerade Furchenanlage und lief horizontal weiter auf dem Frontale. Bei derselben Eidechse waren zwischen Supraciliaria und Supraocularia auf der linken Seite 5, auf der rechten dagegen nur 2 Körnchen zu sehen. Beim anderen Exemplar konnte auf beiden Parietalia je eine 2-3 mm lange Furchenanlage beobachtet werden; auf dem rechten Parietalschild nahm diese Furchenanlagen aus der Naht zwischen Interparietale und Occipitale ihren Ausgang, wahrend auf dem linken entsprang sie hinter dieser Naht (Tafel I: Abb. 6). - Gv. = S 12,5 %, sa. őö" 62,5 %; sa. 0.0 25 %). P opulation aus der Umgebung von Karwia (Distr.: Puck, Polen): Diese Population wird durch 3 (2 So, 1 (j>) Exemplare vertreten, die in der Umgebung von Karwia gesammelt wurden. T CF ) L.a. = 140,5 mm. - L. = 51,0-61,7 mm (M = 55,67). - L.cd. = 89,5 mm. - = L 1,75. - L.p. = 10,0-11,2 mm (M = 10,87). - ' = 4,55-6,17 (M = 5,16). - Lt.p. 5,7-6,3 L ,P- T mm (M = 5,93). - -—— = 1,72-1,96 (M = 1,83). - A.p. = 4,0-4,5 mm (M = 4,30). - — = Lt.p . A.p. 2,49-2,59 (M = 2,53). - L.r. = 4,4-5,3 mm (M = 4,80). - —— = 2,11-2,42 (M = 2,27). L.r. Wie in der Abbildung (Tafel II: Abb. 12) zu sehen ist, sind die vom Internasalschlld abgespalteten Schilder so gross, dass in diesem Falle schon von 3 Internasalia gesprochen werden kann.