O. Gy. Dely szerk.: Vertebrata Hungarica 20. (Budapest, 1981)
Dely, O. Gy.: Über die morphologische Variation der Zentral-Osteuropäischen Bergeidechse (Lacerta vivipara Jacquin) 5-54. o.
nur 1 Internasale in ihrem Kopfschild (100 %). - Bei 77, 77 % der untersuchten Tiere ist kein akzessorisches Schildchen vorhanden, bei 22, 23 % von ihnen war je ein überzähliges Schildchen zwischen den Schildern vor dem Frontale zu sehen. - Bei 77, 77 % der untersuchten Exemplare befanden sich zwischen Supraciliaria und Supraocularia keine Körnchen, bei 22, 23 % der Tiere war dagegen von ihnen je eines zu finden, aber nur auf der rechten Seite (s, = 77, 77 %), Zwischen den Supraocularschildern und dem Frontale bzw. Frontoparietalien kein Körnchen vorhanden (100 %) (s. = 100 %). - Su.o. = 4-4/4-4 (s. = 100 %). - P.n. = 1-2/1-1 (Eine von den untersuchten Bergeidechsen besass auf der linken Kopfseite 2 Postnasalia) (s. = 88,88 %). - Fr. = 1-2/1-2 (Drei Eidechsen hatten beiderseits 2-2 Frenalschilder) (s. = 100 %). - F.o. = l-l/l-l (s. = 100 %). - Pr.o. = 1-2/1-2 (s. 77, 77 %). - P.o. = 3-3/2-3 (s. = 88,88 %). - S.c. = 4-6/4-6 (s. = 22,23 %). - S.t. = 2-3/2-3 (s. = 88,88 %). - T. = bei sämtlichen Tieren (100 %) beiderseits +/+ (s. = 100 %). - Ma. = bei 66,66 % der Tiere fehlte dieses Schild beiderseits (-/-), bei 22, 23 % war es dagegen nur auf der rechten Seite vorhanden (-/+), und schliesslich bei 11,11 % der Tiere beiderseits anwesend (+/+) (s. = 77,77 %). - Te. = 14-26/16-26 (s. = 44,44 %). - Lab. = 6-7/6-8 (s. = 77,77 %). - A.s.o. = 3-4/3-5 (s. = 77, 77 %). - S.lab. = 4-6/5-6 (s. = 66,66 %). - S. max. 6-6/5-6 (s. = 88,88 %). - Supranasale und Postnasale berührten sich bei 66,66 % der Tiere nicht (-/-), bei 33,34 % stossen sich beiderseits aufeinander (+/+) (s. = 100 %). - Die Anordnung der vor dem Frontale liegenden Kopfschilder entsprach bei 55, 56 % der untersuchten Tiere dem Typ "A" und bei 11,11-11,11 % den Typen "B", "C", "H," und "I". - SSK. = 82,09 %. - Z. = oá: bei 11,11-11,11 % der Männchen den Typen "Aj" und "Fi"; çç : bei 55,55 % der Weibchen dem Typ "Ar," und bei 11,11 % dem Typ "B 2 " entsprechend. - SEP. = 75,31 %. Ausser den oben schon aufgezählten Anomalien konnten an sämtlichen Exemplaren (100 %) weitere Anomalien beobachtet werden. Bei 77, 77 % der untersuchten Tiere machten sich die Anomalien im Pileus bemerkbar und zwar vor allem in Form von Ablösungen bestimmter Schilder sowie im Auftreten von akzessorischen Schildern; bei 22, 23 % der Tiere traten die Anomalien eher an den Kopfseiten zum Vorschein und auch dann als angedeutete Furchenanlagen. Unter den Tieren der ersten Gruppe waren die Verhältnisse wie folgt: beim ersten Exemplar löste sich von dem äusseren oberen Band des linken Praefrontale ein grösseres, von der kaudalen Ecke "des linken 3. Supraoculare ein kleineres Schildchen ab. Tnterparietale und Occipitale wurden durch ein kleineres Schildchen getrennt und aus dem kaudalen Bande des rechten und linken Parietale entsprang, etwa 1-2 mm vom Occipitale entfernt, je eine 1-2 mm lange schräge Furche, die rostralwärts weiterlief (Tafel II: Abb. 11). An demselben Exemplar war auf der inneren Seite des linken 5. Submaxillare ein grösseres Schild zu sehen. Beim zweiten Exemplar trennte sich von beiden äusseren Enden des Internasale je ein kleineres Schildchen ab. Am vorderen, inneren Bande des linken Frontoparietale trat ein kleines Schildchen auf, das zwischen demselben Frontoparietale und Frontale seinen Platz einnahm. An der Grenze des linken 2. und 3. Supraoculare sind 2, sich im Winkel berührende akzessorische Schilder aufgetreten, die von dreteckförmiger Gestalt waren; in äusserer unterer Ecke des 3. Supraoculare befand sich beiderseits je ein rundliches akzessorisches Schildchen und auch das Interparietale und Occipitale wurden durch ein rundliches, kleines akzessorisches Schildchen voneinander getrennt. Und schliesslich war auch neben dem inneren Rande des 4. und 5. Submaxillare der rechten Seite ein grösseres Schild zu sehen. Bei der dritten Bergeidechse löste sich von beiden äusseren Enden des Internasale je ein kleineres Stückchen ab; an der Grenze des 2. und 3. linken Supraoculare ist ein grösseres akzessorisches Schild aufgetreten, dessen grösserer Teil das 3. Supraoculare berührte, während des 2. nur mit einem ganz kleinen, punktförmigen Abschnitt auf dieses Schild gestossen war. Zwischen dem 4. und 5. Submaxillare erschien ein grösseres akzessorisches Schild, dessen Innere Hälfte sich an die beiden erwähnten Schilder schmiegte. Am vierten Tier löste sich von den beiden äusseren Enden des Internasale je ein kleines Stückchen ab (Tafel III: Abb, 17); das 3. rechte Sublabialschild teilte sich in seiner ganzen Breite (fast in der Mitte) in zwei Schilder. Im Falle der fünften Bergeidechse löste sich von kaudaler, unterer Ecke des 3. linken Supraoculare ein grösseres, ovales akzessorisches Schildchen ab. Beim sechsten Tier trat zwischen dem 4. Supraoculare und obersten Postoculare beiderseits je ein akzessorisches Schildchen auf; das linke 3. Supralabialschild hat sich in seiner ganzen Breite in zwei Schilder geteilt. Belm siebenten Exemplar war in der unteren äusseren Ecke des 3. Supraoculare beiderseits je ein akzessorisches Schildchen zu sehen; ausserdem erschien sowohl auf dem rechten als auch dem linken Parietale je eine kurze (ungef. 1-2 mm lange) Furche, die an den beiden Seiten des Occipitale entsprangen (Tafel I: Abb. 2). Bei demselben Tier löste sich auch vom kaudalen Ende des linken 3. Supralabiale ein dreieckförmiges Schildchen ab. Von den zwei übriggebliebenen Exemplaren war bei dem einen auf dem rechten Frontoparietale von der Sagittalnaht ausgehend eine nach hinten, von beiden