O. G. Dely szerk.: Vertebrata Hungarica 4/1-2. (Budapest, 1962)
Dely, O. Gy.: Vorname von Körpermessungen bei den Urodelen 39-55. o.
In diesem Falle stellen wir die beiden Spitzen des Zirkels in die Nasenlöcher. Raum zwischen der Schnauze und dem Nasenloc h:llegt zwischen der Witte der Schnauze_und_dem_Nasenloch /Fig. Big/. Entfernung zwischen dem Nasenloch und dem Aug e :w ir d_v om Nasenloch bi£ zum vorderen_V(finkel_ des Auge£ gemessen /Fig. B:h/. Manchmal wird der hintere Winkel als Endpunkt benützt. Horizontaler Durchmesser bezw. Länge des Auges /longitudo oculi /:der Raum_zwischen _dem_vorderen und dem hinteren Winkel_dee_Auges /Fig. B und Fig. Cïh^/. Distanz zwischen dem Nasenloch und dem hinteren Augenwinke l : zieht £ich_vom_Nasenloch_bis_zum_hj int-eren Augenwinkel hin /Fig. Bîh+h^/. Dieses Mass wird nur selten genommen. Entfernung zwischen der Schnauze und dem Auge /diatantia rostri oculi /: die_ von d_er Sc hnauze_aus_bi.3_zum_v£r d er en Augenwinkel reichende Linie_ /Fig. B und C:i/. Durch diesen Wert können wir die Distanz zwischen der Schnauze und dem Nasenloch, sowie jene zwischen dem Nasenloch und dem vorderen Augenwinkel kontrollieren. Distanz zwischen dem Auge und der vorderen Extremität: ge ht_vom_ verde r en Augenwinkel^ bis_ zur Stell_e_wo £iÇ.h_di_e_Extr£mität_in d_en Rumpf an£e t_z t_ /Fig. C:j/. Dieses Mass wurde auch äusserst selten genommen. Der längste Finger des vorderen Gliede s: wird_von_der Handwurzel_ b i£ rur Spitz_e_de_s__er sten re£p_;_ läng£t£n__Fingers /meistens der dritte Finger/ gemessen /Fig. A:l/. Es gibt Verfasser, die den Grenzpunkt nicht von der Handwurzel aus, sondern von der Stelle des Ansatzes des ersten bezw.längsten Fingers rechnen. Der erste Grenzpunkt ermöglicht pünktlichere Kessungen. Länge des vorderen Gliedes /pedes anteriores / : ge ht_v on der An£at_zst£ll_e_ des vorder£n_Gliede_s_ bi£ _zur_Sj)itz£ _d£s 1 äng£t en_F inge r s /Fig. A:m+n/. Man pflegt auch von der Ansatzstelle des vorderen Gliedes bis zum Ellbogen /Fig. A:m/ und von da bis zur Spitze des längsten Fingers /Fig. A:n/