Gábor Eszter: Die Andrássy Straße - Unser Budapest (Budapest, 2002)

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Körönd aus der Höhe gesehen

schäft beschäftigt hatte und von 1906—1910 auch Mitglied der Magnatenhauses war. (Den 240 Quadratklafter großen Grund hatte der Graf für 21.708 Forint, d. h. für 90 Forint pro Quadratklafter erstanden; der Einheitspreis betrug ein Fünftel des Preises, den Saxlehner für das Grundstück Andrássy

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gezahlt hatte.) Das Gebäude hat deshalb kein Tor, da ursprünglich ein Mezzanin-Seiten■ Gesamtansicht des Körönd (1880erJahre)

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