Kiss Katalin: Industrielle Baudenkmäler - Unser Budapest (Budapest, 1993)

trischer Energie versorgte. Da zur gleichen Zeit die Ruinen aus der Römerzeit ausgegraben und vorgestellt wurden, erbaute man das neue Gebäude nach einer antikisierenden Konzeption. (Bei den Ausgrabungen war ein sensationeller Fund ans Tageslicht geraten: die einzige ganz erhalten gebliebene Wasserorgel der römi­schen Kultur. Sie kann auch heute im Museum von Aquincum bewundert werden.) Der Kunstgedanke hin­ter der Planung und Ausführung der einzelnen Details des Gebäudes ist architektonisch recht anspruchsvoll. Die Transformierung hat auch in diesem Gebäude auf­Fassade der Transformatorenstation vom Szentendrei út 25

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