Boros Géza: Statuenpark - Unser Budapest (Budapest, 2002)
Kisfaludi Strobl und des russischen Bildhauers Wutschetitsch. Einer zeitgenössischen Auslegung zufolge sind „die beiden Frauenfiguren das edle Sinnbild der Freiheit, des Friedens und der diese beiden sichernden Brüderlichkeit, auf ersten Blick durch die klare Linienführung harmonisch in Pyrogranit verwirklicht". Als Zeichen der Freundschaft übergab der sowjetische Botschafter dem ersten Sekretär des Budapester Parteikomitees die Fahne der 62er Gardeschützendivision, die an den Befreiungskämpfen teilgenommen hatte, zur „ewigen Aufbewahrung". Das Parteikomitee von Kőbánya hingegen schenkte dem sowjetischen Parteisekretär Leonid Breschnew eine Bleikristallvase, welche das Denkmal darstellte. Das „Geschwisterexemplar" des Werkes mit dem Titel Denkmal deó Friedem und der Freundicha^t wurde 1976 in Moskau im Park der Völ■ Sándor Mikuó: Sowjetíichei Heldendenkmal. 1970 25