Szatmári Gizella: Zeichen der Erinnerung - Unser Budapest (Budapest, 2005)
■ Gedenktahel dei Jogéra Károly" m Mm tfj£& ^Ebben a házban \ahott 1879 — tol* ű8a 1892 -ben bekövetkezett haláláig. A nagy idők legendás alakja. LEB STUCK MARIA Abi a szabadságharcunkban előbb.mini a JH tiroli légió vadásza majd.minc honvédiwszár- pjjj hadnagy és főhadnagy vitézül küzdői! a hazáért. KP Állította Újpest várós közössége |||§ 1935 év március 15~én. w w Jé hielt sie für eine Spionin und Görgey wollte sie an Ort und Stelle erschießen lassen. Sie zog wieder Uniform an, jedoch nur für kurze Zeit. Auf der Flucht nach Szeged schwor sie in Dorozsma vor dem Feldprediger dem Artilleriehauptmann Jónak, mit dem sie gemeinsam bei Buda gekämpft hatte, ewige Treue. In Arad geriet sie in Gefangenschaft, da sie jedoch ein Kind erwartete, durfte sie ihre Tage in einer Privatwohnung (unter Hausarrest) verbringen. Jókai kannte sie persönlich, in seinem Werk „Der weibliche Honvedleut- nant" verewigte er ihre Gestalt, gerade in ihrem Todesjahr, 1892. Ein Jahr später ergriff er in der Zeitschrift Történelmi Lapok die Initiative zur Aufstellung einer Statue. Dieses blieb jedoch ohne Erfolg, die Stadt Újpest (Neu- pesth) hingegen schenkte ihr ein Ehrengrab, der Asche des „Jägers Károly", da sie hier mit ihrem Sohn gelebt hatte und auch hier, in ziemlicher Armut starb. Ihr zweiter Mann war der Maler Gyula Pasch (Pasche), ebenfalls einstiger Honvédoffizier. Am 15. März 1935 wurde an ihrem einstigen Wohnhaus in Újpest (IV., Csokonai utca 4) eine Gedenktafel für Maria Lebstück festlich enthüllt. Auf dem 46