Tóth Vilmos: Grabmalkunst - Unser Budapest (Budapest, 2006)

ten oder gestohlenen Werken gibt es keine Ortsbestimmung. Die weiteren, seltener erwähnten Friedhofsnamen haben wir nicht abgekürzt (Parzellen­nummern wurden hier auch nicht angegeben). Bevor wir zur chronologischen Vorstellung übergehen, möchten wir die bisherige wichtige Fachliteratur der Grabmalkunst Budapester Friedhöfe er­wähnen. Eine Monographie über den Themenkreis ist bisher noch nicht erschienen und natürlich kann vorliegende Arbeit auch nicht als solche betrachtet werden. Zahlreiche nützliche Schriften und ausgezeichnetes Bildmaterial von haupt­städtischen Grabmälern wurden in den Fachpublikationen veröffentlicht (Művészet, Magyar Művéizet, Magyar Iparművéizet, Művéózi Ipar, építő Ipar, Budape&ti Cpíté&zeti Szemle, A Ház, Tér éi Forma usw): Neben rezen­ter Kunstkritik brachten sie z. B. technische Beschreibungen früherer, bzw. neu eingeweihter Werke, oder Artikel von Architekten über ihre eigenen Werke. Vom Standpunkt der Datenangaben sind auch die einst beliebten Wochen­zeitschriften wichtig, vor allem die Jahrgänge der Vaóárnapi Uj&ág. ln den Zeitschriften nach 1945 wird das Thema recht selten behandelt. Eine der bedeutendsten Ausnahmen war die thematische Nummer der An Hungarica aus dem Jahre 1983, mit einigen bis heute grundlegenden Schrif­ten, unter welchen sich die einleitende theoretische Studie von Lajos Németh,

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