Tóth Vilmos: Grabmalkunst - Unser Budapest (Budapest, 2006)

■ Sándor Rétfalvi: Grabmal Jánoi Pillnózkyi Jahre 1964 (F 20 Rotunde). Die beiden Arbeiten von Márta Lesenyei, das Grab­mal des Robert Berény (F 21/1) und dasjenige der Noémi Ferenczy (K 34/2), setzen die Reihe der Künstlergräber, welche den Prozess der Kreativität ver­anschaulichen, fort. Zu den repräsentativen Kunstwerken gehört auch das Grabmal Gábor Devecseris von Tamás Fekete (F 25), dasjenige der Emília Márkus von Júlia Tóth (K 33), das Grabmal Pongrác Galsais von Ferenc Nemes (F 22/1), sowie dasjenige des Gábor Lükő von Zoltán Varga (K 33/1). Von den Werken Iván Szabós sind das Hont- (F 25) und das Réti- (F 25), von András Koczogh hingegen das Cserés- (F 36/1) und das Koczogh-Grabmal (F 6/15) erwähnenswert, alles ausgezeichnete Exemplare holzgeschnitzter Grabskulpturen. 1972 schuf Sándor Nagy das attraktive Grabmal von Mihály Váci (F 6/3), dessen Kopie einige Jahre später als agrarhistorisches Denkmal nach Nyíregyháza gelangte. Dies ist wieder ein Beispiel dafür, wie fraglich die Bindung des Grabmals an eine Person sein kann, wie dünn die Grenze zwi­66

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