Ferencz, Joseph: Unitarischer Katechismus (Klausenburg, 1892)

4 ^remibe unserer 9íetigion, welche ben ©laubensfah ber (Sínjeit ©ottes befonbers betont, alá and) bíejenígen, weídje non unferer ^Religion mir oberflächliche Sfenntniffe befizeti unb — über uns 511 ©eridjte fifjenb — uns oíjne 33erí;ör uerurttjeilen, fid) bőd) aus biefem Äatecbismuffe orieutiren werben főimen, ob es gerechter fei .uns offne SBeiteres ju t)erurtl;eileu, ober ber unitarifchen 9?eltgiou bie aufrid)tigfteit Sympathien ju fdjenfen. 2Bas nun auch ber ©rfolg fein werbe, fo halte id) es für meine angenelfmfte Pflicht unferein ebien őreimbe, für feine freuublidje Slufinunterung uub groffmütifige Unter* ftüpung, welcfje er bei ber Verausgabe beS beutfdfeu $ated)iSmuffes an ben £ag legte, [permit meinen größten Sauf auSjnfpredjen. 2luch ber geehrte Verr lleberfeher empfange meinen herjlidjfteu Sauf, ba er fo freunblich war bie Uebertragung ins Seutfdje ju übernehmen, uub an bem SBerfdjen nicht nur in fpradj(id;er äiejiehuug, fonbern in 33ejug auf ben ©egenftanb felbft mit »oder Viugube arbeitete unb basfeibe in oerhaitnigmapig furjer 3eit glüdlid; uoüenbete. ßlauferiburg, im Dftober 1891. 0ofpjjß fmnc?v SJetfaffer.

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