Mocsáry Sándor szerk.: Természetrajzi Füzetek 24/1-4. (Budapest, 1901)

3-4. szám

392 GY. SZÉPLIGETI Schwarz ; Stigma gelb. — Länge 18, Bohrer 14 mm. Vaterland unbekannt. 80. Iphiaulax xanthostigma n. sp. 5 . Mit dem Iph. ferus m. übereinstimmend, Mittelfeld des zweiten Seg­mentes kielartig, vorn etwas verbreitert, den Hinterrand des Segmentes nicht erreichend ; Vorderschenkel mehr oder weniger gelbroth. — Länge 12, Bohrer 10 mm. Brasilien: Blumenau. 81. Iphiaulax seminiger n. sp. <j> cT. semiruber var. B RULLÈ. Kopf quer, Gesicht punktirt, Backen ziemlich kurz. Fühler so lang wie der Körper, Schaft eiförmig. Notaulen vorn ausgebildet. Beine ziemlich schlank, beborstet. Hinterleib lanzettlich, glatt; erstes Segment fast dop­pelt so lang wie breit, vorn kaum schmäler, an der Seite mit je einer Furche ; zweites Segment kaum kürzer als hinten breit, neben dem Seiten­rande vertieft, der Mittelkiel fein, ganz durchlaufend ; zweite Sutur breit, glatt, bisinuirt; drittes Segment quer, mit Mittelkiel und mit gesonderten Vorderecken ; Hinterrand der Segmente 3—6 gerandet. Hypopygium kür­zer als die Hinterleibsspitze. Cubitalader an der Basis gebrochen. Schwarz ; Segmente 1—2, die Vorderecken des dritten und ein punkt­artiger Fleck am unteren Augenrande roth. Flügel schwarz, Stigma an der Basis gelb. — Länge 14 mm., Bohrer so lang wie der Hinterleib. var. Zweites oder auch noch das erste Segment mehr oder weniger schwarz. Brasilien: Manaos, Fonteboa, Piauchy, Massanary und Villa bella. Peru : Yquitos. 82. Iphiaulax albopilosus n. sp. ç . Weisslich behaart. Kopf fast kubisch, Backen kurz, Gesicht runzlig, Stirn zwischen den Fühlern eingeschnitten. Fühler so lang wie der Kör­per, Schaft an der Basis verschmälert, zweites Glied ringförmig. Notaulen vorn ausgebildet, Metanotum kurz. Erster Abschnitt der Cubitalader an der Basis gebrochen. Hinterschienen und Tarsen dicht und schwarz be­borstet. Hinterleib lanzettlich, glatt ; erstes Segment etwas länger als hinten breit, vorn verschmälert, beiderseits mit runzliger Furche, der Seitentheil mit Kiel. Zweites Segment quer, an der Basalmitte etwas runz­lig ; das Mittelfeld klein, mit langem — den Hinterrand fast erreichen­den — Kiel ; die Seite hinter den Vorderecken vertieft. Zweite Sutur breit, schwach bisinuirt und längsrunzlig. Drittes Segment kurz, mit gesonderten

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