Mocsáry Sándor szerk.: Természetrajzi Füzetek 24/1-4. (Budapest, 1901)

3-4. szám

TROPISCHE CENOCOELIONIDEN UND BRACONIDEN. 359 Vipio LATR. 10. Vipio Persica n. sp. $ . Glatt ; Dreivierteltheil des zweiten und Basis des dritten Segmentes längsrunzlig. Hypopygium länger als die Hinterleibsspitze. Gelbroth ; Fühler, drei Flecke am Mesonotum, Scutellum zum Theil, Mesosternum, Mesopleuren, Metanotum, Schienen und Tarsen der Mittel­und Plinterbeine schwarz. Flügel dunkel, Stigma an der Basis mit punkt­artigem lichten Fleck. — Länge 12, Bohrer 25 mm. Persien : Schacku. Rhytimorpha n. gen. Kopf kubisch, Stirn flach mit Rinne. Schaft kolbenförmig, doppelt so lang als in der Mitte breit, Spitze (aussen) mit Zahn ; zweites Fühler­glied ringförmig, drittes kurz, doppelt so lang als das zweite und gleich lang mit dem vierten. Radialzelle kurz, erreicht nicht die Flügelspitze ; dritter Abschnitt der Radialader so lang wie der zweite, zweite Cubital­zelle aussen viel breiter als innen ; die zweite Cubitalquerader anderthalb­mal so lang wie die erste ; Nervus recurrens an die erste Cubitalzelle inse­rirt ; Nervulus interstitial. 11. Rhytimorpha coccinea n. sp. <j> . Kopf und Thorax glatt ; Gesicht runzlig. Furchen des Mesonotums tief und breit, Metanotum kurz und deutlich gewölbt, Luftlöcher gross. Hinterleib kurz, eiförmig, fünf Segmente sichtbar, fein gerieft-runzlig, kurz behaart, samtartig glänzend. Erstes Segment fast dreiseitig, so lang wie hinten breit, beiderseits mit Rinne. Zweites Segment querbreit, mit zwei, nach rückwärts zu divergirend laufenden Furchen. Drittes Segment mit gesonderten Vorder ecken. Viertes und fünftes Segment an der Mitte "der Länge nach eingedrückt ; Hinterrand des fünften Segmentes — die Mitte ausgenommen — ungleich gezähnt. Suturen breit, die zweite bisinuirt. Roth ; Flagellum und ein Fleck an der Stirn schwarz. Flügel braun, mit breitem hyalinen Querband, die Schulterzellen gelblich ; Basalhälfte des Stigma gelb. — Länge 12 mm., Bohrer so lang wie der halbe Hin­terleib. Congo: Vivi. Stenobracon n. gen. Kopf querbreit, ziemlich dick ; Maxillar-Taster 4-gliedrig, Augen sehr gross, Gesicht schmal ; Schaft eiförmig, zweites Fühlerglied ringförmig, drittes und viertes gleich lang. Zweite Cubitalzelle länger als hoch, Radial­zelle kurz, weil vor der Flügelspitze endend, Xervus-recurrens an die erste

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