Mocsáry Sándor szerk.: Természetrajzi Füzetek 23/1-4. (Budapest, 1900)

3-4. szám

1ND0-AUSTRAL1SCHE SAPROMYZA-ARTEN. I255 gelb, die letzten Tarsen gebräunt. Flügel gelblich tingirt, an der Basis und am Bande intensiver. Schwinger gelb, der Kopf bräunlich. Länge: 5*3 mm. Neu-Guinea: Moroka, 1300 m. (LORIA, VII—XI. 1893). 42. Sapromyza distineta n. sp. 5 . Bräunlichgelb. Stirn und Untergesicht matt. Drittes Fühlerglied lV2-mal so lang als breit ; Borste an der Basis bräunlichgelb, sonst braun, langgefiedert. Thorax etwas glänzend ; Acrosticalbörstchen achtzeilig ; drei Dorsocentralborsten. Schildchen und Hinterleib mehr glänzend als der Thorax. Beine gelb, Tarsen etwas gebräunt. Flügel bräunlich tingirt, der Yorderrand gelblich ; hintere Querader braun gesäumt. Schwinger braungelb. — Länge : 6 mm. Ein Weibchen aus Neu- Guinea : Friedr.-Wilhelmshafen ( B ÍRÓ , 1896). 43. Sapromyza Erimae n. sp. cf 5 . Stirn bräunlich, Untergesicht gelb, matt ; unterer Augenrand weiss­lich schimmernd. Fühler bräunlichgelb, drittes Glied an der Spitzenhälfte braun, über IVa-mal so lang als breit; Borste braun, langgefiedert. Thorax und Schildchen gelb oder bräunlichgelb. Acrosticalbörstchen zelinzeilig. Hinterleib braun, matt. Beine gelb, Tarsen am Ende gebräunt. Flügel kaum graulich getrübt, am Vorderrande gelblich. An der Mündungsstelle der zweiten, dritten und vierten Längsader an der Flügelspitze je ein brauner Fleck ; hintere Querader braun gesäumt. Diese braune Farbe scheint nur an ganz ausgefärbten Exemplaren und auch bei diesen nicht sehr intensiv zu sein, wenigstens liegen mir zwei Exemplare vor, die ich von dieser Art nicht trennen kann und bei welchen kaum die Spur einer Bräunung vorhanden ist. Schwinger gelb. Länge : 4 mm. Neu-Guinea: Erima, Astrolabe Bay ( B ÍRÓ. 1 896) und Dilo (LORIA, VI—VII. 1890). 44. Sapromyza sattelbergensis n. sp. 5 . Stirn bräunlich, Untergesicht gelb, beide grau bestäubt, matt. Fühler braun, drittes Glied an der Spitze dunkler, kaum l 1/2-mal so lang als breit; Borste langgefiedert. Thoraxrücken und Schildchen braungelb, grau bestäubt, matt; die Pleuren heller. Acrosticalbörstchen »zelinzeilig. Hinter­leib braun. Beine gelb, Tarsen etwas gebräunt. Flügel (Fig. 4.) schwach gebräunt, am Vorderrande gelblich. Die 2—4. Längsader an der Flügel­spitze mit breiten, länglichen braunen Flecken, die oft zusammentiiessen, so dass die Flügelspitze ganz braun erscheint und nur an der äussersten Spitze in der Unterrand- und in der ersten Hinterrandzelle ein zugespitz-

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