Mocsáry Sándor szerk.: Természetrajzi Füzetek 21/1-4. (Budapest, 1898)

3-4. szám

NEUE HYMENOPTEREN. •zahnaitig vorspringenden Kiele, sondern bloss scharfe Seitenecken, in der Mitte des Vorderrandes ein kleines Zähnchen und auf seiner Scheibe vor der Mitte einen Höcker. Das Gesicht ist verhältnissmässig breit ; der geringste Abstand der Netzaugen daselbst beträgt reichlich die Länge des Metatarsus und darauffolgenden Gliedes des hintersten Beinpaares. Die Punktirung der Dorsalhalbringe des Abdomen ist wie bei den Weibchen, bescheiden, und wie bei diesem auf dem 2. Segmente (1. Segment des Hinterleibssegment-Complexes) etwas kräftiger. Bauchplatten glänzend; die zweite zeigt grosse, aber mehr zerstreute Punkte. Zur Beschreibung des Weibchens ist nachzutragen, dass, überein­stimmend mit dem Männchen, das Gesicht eine beträchtliche Breite zeigt, ferner, dass die scharfen Seitenränder des Pygidialfeldes, von oben gesehen gestreckt erscheinen. Aegypten : Adelen-Insel im Nil gegenüber Darfur (Dr. 0. SCHMIEDE­KNECHT leg. 1897). 26. Oxybelus (Notoglossa) phyllophorus n. sp. Long. 3-5—5 5 mm. cf <j> . Niger ; abdomen fasciis quatuor albido-citrinis interruptis (fascia quarta non raro integra). Mandibtdae, scapi pars antica, fascia collaris, tubercida humeralia, duae maculae scutelli, fascia laminas post­scutellares conneetens postscutelli pallide-citrina. Pedes citrino-nigroque varii. Anns niger, apicem versus rufescens. Frons angustula ; orbitae oculorum inferiores longitudine metatarsi et articuli insequentis dimidiati pedum posticorum minimum inter se distant. Chjpei partis mediae margo anticus rectus <j> . Mucro lamellatus, in apice ineisura profunda bifidus , fulvus ad basin nigricans. Area pygidialis triangidaris, late­ribus subcurvis. Im Ganzen von grosser Ähnlichkeit mit einem kleinen Exemplare von 0. 14-notatus (JUR. GERST. [= furcatus CHEVR.] sowohl in Bezug auf Färbung als auch Sculptur. Oberkiefer blass citronengelb, gegen die Spitze hin rostfarbig und braun. Blass citronengelb sind ferner: die Vorderseite der Fühlerschäfte, das Collare oben, die Schulterbeulen, zwei Makeln auf dem Schildchen, die Innenhälfte der Postscutellarlamellen und eine diese verbindende Binde auf dem Hinterschildchen und vier Binden auf den Hinterleibsrücken. Diese sind entweder alle oder bis auf die letzte unterbrochen. Die Unter­brechung der zweiten Binde ist verhältnissmässig in der Begel die bedeu­tendste. Während die Halbbinden auf dem 2. und 3. Segmente an der Innenhälfte makelartig verbreitert erscheinen, sind die Zeichnungen auf dem 4. und 5. Binge linear ; linear ist auch die Aussenhälfte der Halbbinde

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