Mocsáry Sándor szerk.: Természetrajzi Füzetek 21/1-4. (Budapest, 1898)

3-4. szám

27 2 F. FÖRSTER Grösste Breite des Flügels (am Arculus gemessen) 10 mm. 12 Ante­nodales, 11—12 Postnodales. Wie im Vorderflügel ist der Baum hinter den ersten 3 Postnodalqueradern leer, während die letzte Antenodalquerader sich fortsetzt. Dreieck mit einer Querader, aber Hypertrigonalraum frei. Der innere Ast des Sector inferior trianguli bildet mit der nächsten inneren nach hinten laufenden Ader einen spitzen Winkel, dessen Scheitel um eine Zelle vom Hinterrand entfernt ist und dessen Baum 45 Zellen ent­hält. Anfangs zwei Reihen Posttrigonalzeilen. Pterostigma wie vorn. Kopf gelbbraun, hinten dunkler. Kiefer in der vorderen Hälfte glän­zend braunschwarz. Stimmblase behaart, bifid, dunkelbraun wie die Augen und das Hinterhauptdreieck. Hinterer Augenrand im obersten Viertel stark behaart. Prothorax gelbbraun, mit grossem, fast rechteckigem, aufgerich­tetem Hinterrand, dessen Ecken abgerundet sind, dessen Seiten von aussen und oben nach unten und innen schräg zulaufen. Oberer Rand des Lap­pen fast gerade, mit zahlreichen braunen Haaren von doppelter Höhe besetzt. Mittelstück des Prothorax oben jederseits mit ungefähr 5 schrägen, gebogenen Längsschwielen, das vordere Stück durch eine tiefe Furche abgesetzt, bis auf den aufgebogenen Vorderrand schwarz. Thorax einfarbig braungelb, vorn und an den Bauchseiten ziemlich dicht braunhaarig. Abdomen roth oder rothgelb, Analanhänge dunkler, Articulationen fein schwarz. Segment 1—3 eiförmig aufgeblasen, etwas seitlich zusammen­gedrückt. Sg. 2 und 3 mit Querkiel. Vom Querkiel des Sg. 2 aus beginnt ein Längskiel. Grösste Breite des Basalsegmentes 3 etwa 3V2 mm. Segment 4 am Grunde stielartig verschmälert (IV2 mm. breit), sein Ende und die folgenden, im Querschnitt trigonen Segmente wieder breiter werdend bis zur Mitte von Segment 7 (welches dort 4 mm. breit ist). Von da ab ver­jüngt sich das Abdomen und ist bei Segment 10 nur noch P/3 mm. breit. Obere Appendices annales 2 mm. lang, länger als Segment 9, lanzett­förmig und sehr schwach S-förmig gebogen, mit scharfer Spitze, unterer Anhang breit, dreieckig, so lang als Segment 10, alle gewimpert. Genitalanhänge wenig hervorragend, bei Seitenansicht der Vorder­lappen schmal, stumpf zugespitzt, der Hinterlappen doppelt so lang, fast kreisförmig, gewimpert. Hamulus am Ende getheilt, der vordere Ast, Oythetrum, Fenicheli 11. sp. Genitalanhang des 2. Segm. von der Seite gesehen (Bei 40-facher Vergrösserung gez.)

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