Tanulmányok Tolna megye történetéből 2. (Szekszárd, 1969)

Hadnagy Albert- Prahács Margit: Liszt szekszárdi kapcsolatairól • 219

46. TmL. Auguszt—Liszt 18. „Gartenstrasse 10 1/2-München... Denken Sie in Wien hat sich das Gerücht verbreitet Frau Baronin Augusz habé an eine in Wien le­bende Dame gesohrieben dass Frl. Sofie Menter die sich seit 14 Tagén in Sexard befindet, durch ihrer Launen u. Launenhaftigkeit Ihr ganzes Haus in Erstaunerx u. Verwunderung setet. — Wie gefállt Ihnen das? — Ieh musste natürlich sehr lachen, naohdem ich diesen Kilafech von drei Seiten hier* erfahren habé..." 47. TmL. Augusz—Liszt 22. 48. Isoz: Zenei Levelek. N. 465. Ep. Mus. 522. 49. L—A. No. 92. 50. Raabe No. 381. Liszt a II. megfogalmazást 1871-ben írta át zongorára: Raabe No. 22. 51. L—A. No. 63. 52. Raabe 361. 1. 1869: „St. Etienne Roi d' Hongrie." 53. L—A. No. 57. 54. L—A. No. 61. 62. 65. 55. Timár Kálmán: Liszt Ferenc és Kalocsa. Kalocsa 1936., 4. 1. 56. TmL. Augusz—Liszt 46 „Die neue, für Szegszárd von Franz Liszt komponirte Vokalmesse sollte Sontag den 25. September, gelegentlich der Einweihung der neuen Kirche dortselbst von dem Ofner Gesangsverein aufgeführt werden. In Folge der Ereignisse im Kirchenstaat jedoch, die eine kirchliche Freudenfeier nicht passend erscheinen lassen, wurde die Feier für náchstes Jahr vertagt. Die Generalprobe der Messe fand am 23. September in der Ofner Festungs-Pfarr­kirche statt, und war die Wirkung auf die Zuhörer-wie man uns aus Pest be­richtet eine auszerordentliche..." 57. L—A. N. 86. 58. TmL. Augusz—Liszt 23. 59. „Magyarország és a Nagyvilág" 1870. 40. sz. okt. 2. 60. L—A. No. 99 „Villa d'Este, 28 décembre 1874. Trés honoré et cher ami, La mé­taphore du »-caftan« vaut beaucoup mieux que celle de la »corde«. J'en fais bien volontiers l'échange avec pleine reconnaissance pour S. E. Tréfort, et si l'on réussit effectivement á confectionner quelque chose qui ressemble á un caftan, je m' empresserai de le fairé figurer á l'honneur et avantage de toute notre académie, qui espérons le encore, ne frnira pas en queue de poisson. Les paroles inutiles n' entrant pas dans mes péchés de coutume, je m'abstein de Bavarder sur un sujet déjá trop entortillé des bavardages: mais quand le mo­ment de me prononcer et d'agir viendra, je ne ferai point défaut." 61. TmL. Auguszt—Liszt 24. „Bayreuth 30 ten Január 1875 ... Mein Vater wird wahrscheinlich am 10-ten Február bei Ihnen sein, und zwar ohne Miska, wel­cher sehr ungeschickter Weise krank geworden ist. Ich bin besorgt um diese grosse Reise im Winter, und da ich mich nun darán gewőhnt habé Sie mit Bitten zu bedrángen, so möchte ich herzlich bitten, dafür Sorge tragen zu wol­len (durch Vermittelung Ihrer verehrten Frau Gemahlin) dass die Wohnung meines Vaters acht Tagé im voraus geheizt werde, damiit dieselbe bei seiner Ankunft durchgewarmt sei. — Ich habé Ihnen noch gar nicht gedankt, geehr­tester Báron, für die schőnen Citate aus den Briefen meines Vaters, hoffentlich wird der Caftan nicht zum Carcan, eine Steigerung der cordeaucou! Wir ha­bén schon »die Glocken von Strassburg« erhalten, und freuen uns ungemein auf derén Aufführung. Auf baldiges Wiedersehen denn, hochgeehrter Freiherr, mein Mann drückt Ihnen herzlich die Hand, dankend für die ihm erwiesene Éhre und Feundlichkeit, grüssen sie bitté die lieben Ihrige und empfangen Sie den Ausdruck meiner vorzüglichsten und ergebensten Hochachtung Cosima Wagner geb. Liszt". 62. Br. VII. No. 91. an die Fürstin C. Wittgenstein: „2 Avril 75, Vienne. .. Augusz vous tiendra au courant des phases transitoires. II prétend que tout tournera á merveille, et cornplétement á mon sens, honneur, et avantage;..." 263

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