Szekszárdi Vasárnap 1993 (3. évfolyam, 1-51. szám)

1993-02-14 / 6. szám

6 , SZEKSZÁRDI VASARNAP 1993. FEBRUÁR 14. Deutsche Seite Das erste Faschingsfest fiel auf den 2. Sonntag im Januar. In den folgenden sieben Wochen dauert der Fasching. Die Katze im ButterfaB Goethe lebte jahrelang in Weimar. Hier freundete er sich mit dem jungen Herzog Carl August an. Ein­mal kamen sie am spáten Abend zu einer Báuerin, und wáhrend diese Milch holté, stecken sie ihre Kat­ze ins ButterfaB. Bei einem spáteren Besuch wollten sie den Schaden gutmachen. Sie begrüBten die Báue­rin sehr freundlich, und der Herzog gab ihr ein Gold­stück. Die ehrliche Alte machte groBe Augen, denn sie ahnte wahrlich nicht, mit wem sie es zu tun hatte. Sie steckte das Geld ein, blinzelte mit den Augen und sagte vertraulich: „Die Butter ist an den Hof nach Weimar gekommen, da fressen sie alles." Jetzt stan­dén die beiden jungen Manner fast erstarrt da. Dann begann der Herzog vom Herzen zu lachen. Goethe aber sprach: „Das ist die ausgleichende Gerechtig­keit". (Nach einem deutschen Lehrbuch) mim WORTBILDM Wer fremdgeht, ist ein Schwein. Wer mehrmals fremdgeht, ist ein Meerschwein. Wer viel fremdgeht, ist ein Wildschwein. Wer sich erwischen lasst, ist ein dummes Schwein. Wer sich nicht erwischen lasst, ist ein Glücksschwein. Wer nur eine hat, ist ein Sparschwein. Wer keine hat, ist ein armes Schwein. , Wer darüber spricht, ist ein Dreckschwein. Wer immer zu Hause bleibt, ist ein Hausschwein. Wer nicht fremdgeht, ist ein faules Schwein. Wer unrasiert geht, ist ein Stachelschwein. Wer an einer fremden Brust lutscht, ist ein Warzenschwein. Wer sich selbst verrát, ist ein blödes Schwein. Wer fremdgeht und Kinder zeugt, ist ein Zuchtschwein. Wer mehrmals kann, ist ein Superschwein. Wer nicht mehr kann, ist ein Schlachtschwein. (Überliefert von Attila J. Drescher) Treflpunkt Hauseingang Fast jeden Sonntag gegen zwölf Uhr treffe ich meinen Nachbarn in der Ka­darka Strasse, vor unserem Haus: Wir kommen beide heim zum Mittages­sen. Oft schwitzen wir vom schnellen Laufen, weil wir doch pünktlich da sein wollen. Manchmal sind wir ganz ge­schaft und froh, dass wir wieder zu Hause sind. Mit vierzig gehören wir ja auch beide nicht mehr zu den Aller­jiingsten. Aber deswegen lassen wir unsere Kumpels nicht im Stich, in de­nen wir alle gut kennen und uns wohl­fühlen. Und so machen wir uns sonntags vormittags immer wieder gern auf den Weg: Mein Nachbar zum Waldlauf in Sötétvölgy und ich zum Frühschop­pen. - b ­Binkelball Der S/eks/árder Deutsche Nationa­liliilenverein >eranslaltet seinen dies­jahrigen Binkelball, deram 26.02.1993 um l l> l lir in der Aula der Grund*chule \. /ii S/í ks/árd slattnndel. Zum Schmunzeln Wunder Ein Mann rennt über den Plazt und schreit: „Ein Wunder! Ein Wunder! Ich kann wieder laufen!" - „Sind Sie Ihr Rheuma losge­worden?" fragt ein Passant. „Nein", erwidert der Mann, „meinen Führerschein!" Einen neuen ^ „Mein Herr, dieser Tisch ist reser­viert!" - „In Ordnung, Herr Ober. Stellen Sie ihn weg, und bringen Sie mir einen neuen!" Neuer Papi Die Tante fragt den kleinen Max:„Na, wie gefallt dir dein neuer Papi?" - „Nicht schlecht, aber wir hatten schon besseren." Erzsi Gazdag Der Fasching ist da Fasching ist, es steht der Ball, Löffeln tanzen Karneval. Tsáardasch tanzen Schaumchláger, Spitzkreuzt macht der Mohnstösser. TANULÁSI ÉS MUNKALEHETŐSÉG megváltozott munkaképességű, nyugdíjkorhatárt el nem ért munka nélküli nők számára! A Tolna Megyei Munkaügyi Központtal közösen 400 órás, ingyenes, tanúsítványt adó SZAKIPARI VARRÓMUNKÁS tanfolyamot indítunk. Az eredményesen végzőknek munkalehetőséget biztosítunk. Előzetes tájékoztatás 1993. február 17-én (szerda) 16 órakor Szekszárd, Rákóczi u. 19. sz. alatt, valamint a Tolna Megyei Munkaügyi Központ szekszárdi kirendeltségén az ügyfélfogadási idő alatt. í '>

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