Bălu, Daniela - Szőcs Péter Levente (szerk.): Ghidul expoziţiei de istorie şi etnografie (Satu Mare, 2008)
A szatmári svábok karácsonyi asztala - Szent András ünnepe az északnyugat-romániai ukránoknál
Die küche der groemutter Das anfangs nur bei den höheren Gesellschaftsschichten einen Raum gab, der separat von dem Wohnraum, speziell herausgebildet und ausgerüstet zur Zubereitung der Lebensmittel diente. Solche Räume gab es nur bei den königlichen, adeligen und klösterlichen Haushalten. Bis zur Herausbildung des Haustypus mit mehreren Räumen, d. h. bis Ende des 15. - Anfang des 16. Jahrhunderst war die Küche in den unteren Gesellschaftsschichten nicht weit verbreitet. Die beschleunigte Urbanisierung und die Technisierung der Arbeit im Haushalt veränderten sowohl die Küche als Raum, als auch ihre Einrichtung. In manchen Fällen nahm die Küche nur die Haushaltsgeräte (z. B. den Kühlschrank und den Gasherd) auf, während ihre Dimensionen unverändert und ihre Funktion intakt blieben: Die Küche war nach wie vor die Stätte, wo das Essen zubereitet wurde und wo ein Teil des sozialen Lebens ablief. In anderen Fällen schrumpfte die Küche zu einer Kochnische zusammen und wurde somit zu einem kleinen Betrieb. In diesem Fall wurde die Bühne des sozialen Lebens in die anderen Räume der Wohnung umgesiedelt. SzL Weihnachten bei den SATHMARER SCHWABEN Alle Gegenstände, die auf oder unter den Tisch, oder nur in seine Nähe gelegt wurden, erfüllten sich von einer magischen Kraft. Die Ladă de zestre şvăbească - Sváb festett hozományos láda Swäbische Straffiertruhe mit Malereien - Swabian hope-chest with painted ornaments Datare: 1866 Dimensiuni: 130 x 63 x 63 cm. Provenienţă: Urziceni Nr. Inv.: 366 Tischdecke, mit der der Weihnachtstisch abgedeckt war, wurde nur dieses einzige Mal als solche verwendet. Nach Weinachten wurden mit dieser Tischdecke die Brote vor dem Backen abgedeckt. Zu Weihnachten wurden 127 Sala - Terem - Saal - Hall